Chapter 20

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Im Augenwinkel sehe ich Dino mit offenem Mund mir hinterher schauen, worauf ich nur anfange zu schmunzeln. Ich betrete wieder das haus und schaue mich um, und laufe auf den tisch zu und nehme mir die Schachtel Zigaretten und stecke mir eine in den Mund. Sofort wurde diese mir aus den Mund gezogen, mit einem ultra krassen Mörder blick drehe ich mich zu der Person dort stehen Dino, Romeo, Leonardo und Damon mit meiner Zigarette in der Hand, sofort nahm mir Dino die Schachtel aus der Hand. 

"Gibt mir die scheiß Zigaretten" schrie ich.

"Du darfst ab jetzt nicht rauchen, das ist schlecht für dein Kind, Juliet" sagte nun Romeo sanft.

" Es ist nicht mein Kind! Es ist und wird seins sein, ich möchte es doch gar nicht vor  allem nicht jetzt und generell nicht mit ihm!" Schrie ich nun endlich meine Gedanken aus, die Jungs vor mir Geshockt. 

"Ich werde weiter arbeiten, behandelt mich gleich und du und ich werden nie ein paar sein, Dino" Sagte ich und drehe mich um,  gehe Richtung Aufzug und fahre so schnell wie möglich nach oben, ich kann das nicht, ich meine Mutter sein, ich schaffe sowas nicht, nicht ich! 

Oben angekommen renne ich so schnell wie möglich in mein Zimmer, gehe auf mein S-Schreibtisch zu und schmeiße alles runter, nächster Schrank und ich schmeiße wieder alles runter. 

"Scheiße" Murmel ich die ganze zeit zu mir, nun kommen meine Vasen und pflanzen dran, ich fange an zu weinen. Ich werde an eine harte Brust gedrückt auf die ich anfange zu schlagen.

"Ich kann das nicht" sagte ich bevor ich zusammen breche und mit der Person zu Boden gehe.

"Du wirst es schaffen"  sagte die stimme von Kristian.

"Ich bin zu jung dafür, ich kann keine Mutter sein. Das Kind würde nur leiden" Schlurzte ich in sein T-Shirt. 

"Du blutest lass Leonardo das erstmal anschauen" Versuchte r auf mich einzureden.

"Nein! Das möchte ich nicht, ich will nicht mehr mit denen zu tun haben. Ich brauche mein zeug" Sagte ich verzweifelt.

"Du darfst nicht, Juliet" Sagte er nun mehr dominant. Ich fange mehr an zu weinen, und lasse leise schlurzer raus.

"Ich kann nicht mehr, ich kann das nicht ohne sie, nicht ohne Kristina"  sagte ich verzeifelt und fange nur noch mehr an zu weinen.

"Ich werde für dich da sein, du warst so eine gute Mutter du wirst es schaffen, für sie und dein ungeborenes Kind" sagte er sanft, mein weinen wurde immer lauter, ich denke ich schreie eher als leises weinen so stark habe ich schon lange nicht mehr geweint. 

"Danke..." Murmel ich leise. 

"Ruh dich etwas aus okay?" Sagte er und nahm mich hoch und legte mich ins bett und drehte sich zu türe und verschwand. 

KRISTIANS POV: 

Es ist ungewohnt Juliet so kaputt zu sehen, so war sie nicht mal nach dem tot meiner wundervollen frau Kristina, ich lehne mich an die Türe an und atme erstmal durch, ich höre Juliets schlurzen bis hier draußen aber sie muss erstmal alleine sein und den Jungs muss ich erstmal alles sagen und erklären, schließlich haben die mich angerufen, ich schaue auf mein T-Shirt wo leichte Blut flecken drauf sind und nass ist durch ihre tränen.  Ich nehme mein Mut und gehe nun nach unten, Dino werde ich trotzdem eine reinhauen. Als ich raustrat schauen mich alle wirklich alle an. Die Jungs stehen panisch auf, selbst Leonardo kommt auf mich zu.

" Ihr Zimmer muss demnächst aufgeräumt werden, warscheinlich bekommt sie eine Schwangerschaftsdepression, aber es kann sich wohl auch ändern, bei ihr weiß man nie,  sie hat kleine Kratzer müssten später verarztet werden. Bringt ihr später essen so wie ich sie kenne wird sie ihr Zimmer heute nicht mehr verlassen" Sagte ich kalt und gehe auf dino zu und hole einmal kräftig aus. 

my enemyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt