Abhängen (So. 26.03.2023)

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Der Tag beginnt entspannt mit einem Abstecher in die Sauna.
Frisch und munter treffen sich die Drei wieder beim Frühstück.
Nach dem ausgiebigem Frühstück lenkt Fiona das Thema auf die weiteren Aktivitäten.
„Wollen wir nachher gleich einen Sprung in die Stadt machen und die Gegend erkunden?"
„einen Sprung in die Stadt machen... was isn mit dir los?" macht sich Ralf über seine Freundin lustig und kichert.
Diese klopft ihm mit der flachen Hand auf den Arm und verdreht die Augen.
„Verarsch mich nicht!"
„Manchmal kann sie sich nicht konzentrieren, dank deiner charismatischen Ausstrahlung." grätscht Anette dazwischen und erntet einen verwirrten Blick von Ralf.
Seine Freundin hingegen bedankt sich lächelnd bei Anette und fügt ein „Da hast du es, du bist schuld!" hinterher.
Er schüttelt den Kopf.
„Worauf habe ich mich da nur eingelassen...."
„Ach, komm, sonst kommst du damit auch klar." gibt ihm Fiona noch einen Seitenhieb und steht auf.
„Ich mach mich fertig. In 10 Minuten in der Lobby?"
Anette nickt und steht ebenfalls auf.
In ihrem Zimmer angekommen, schlüpft sie schnell in ihre Schuhe.
„Hmm, draußen scheint die Sonne und es scheint bereits wärmer zu werden." murmelt sie, nimmt zur Sicherheit aber doch einen Pullover aus der Tasche und schlüpft rein.
Gerade als sie zur Tür gehen will klopft es.
Ihr erster Gedanke: „Wer ist das? Mein Zimmer wurde doch bereits gemacht."
„Ja?"
Eine bekannte Stimme antwortet.
„Ich bins. Mach auf." und es klopft erneut.
Sie öffnet und blickt ihre Freundin an.
„Fiona?"
„Ja, schnell. Ich hab noch eine kleine Überraschung für Ralf, wenn wir jetzt durch die Stadt spazieren. Schnell, führ dir deinen Lush ein."
Anette steht wie angewurzelt in der Tür.
„Jetzt mach die Tür zu und dann schnell rein damit!"
„Du hast ihn doch mit?" hakt Fiona nach.
Die Tür fällt ins Schloss und Anette sucht nach den passenden Worten.
„In der Stadt?"
„Ja, stell dich nicht so an, wir passen schon auf unter Fremden wirst du damit schon nicht geärgert. Jetzt mach, schnell!" drängt sie weiter und Anette gibt sich ihrer Anweisung hin.
Sie geht zu ihrer Reisetasche und fummelt das Spielzeug heraus.
„Hoffentlich voll aufgeladen?" scherzt Fiona.
„Leider." merkt Anette an und zieht ihre Jeans runter.
Während sie sich hinlegt und die Beine anzieht, daddelt ihre Freundin am Handy herum und verbindet sich bereits mit dem Spielzeug.
Anette bekommt mit etwas Druck das eiförmige Spielzeug in ihren Körper und wird direkt weiter gehetzt.
„So, Hose rauf und los jetzt!"
Die Frauen stapfen mit schnellen Schritten zum Aufzug und treffen in der Lobby auf Ralf, der bereits ungeduldig wartet.
„Da seid ihr ja endlich, ich dachte schon ihr seid ohne mich gegangen."
Draußen weht ihnen eine angenehme, warme Prise ins Gesicht und Anette bereut bereits ihren Pullover.
Nachdem sie die ersten paar hundert Meter in der dicht gedrängten Fußgängerzone hinter sich gebracht haben, zieht Fiona ihre Freunde in eine ruhigere Seitengasse.
Sie blickt kurz nach links und rechts, dann hält sie Ralf ihr Handy hin.
„Ein kleines, vorzeitiges Geschenk. Tob dich aus." grinst sie ihren Freund an.
„Oh, wer? Du?"
„Probiers aus."
Er grinst und startet das Spielzeug, dreht es direkt auf eine hohe Stufe und geht wieder runter mit der Intensität.
Anette zuckte kurz zusammen, ließ sich ansonsten aber nur im Gesicht die Vibration anmerken.
„Ah, Anette. Sehr schön." freut er sich und holt sie in die Mitte.
Diese müht sich ein Lächeln ab und genießt die Nähe von beiden Seiten.
„Ich werde das auskosten, darauf kannst du dich verlassen." flüstert er ihr zu und lässt den Lush auf niedriger Intensität weiterlaufen.
Anettes Gedanken fahren Achterbahn. Das Kribbeln in ihrem Schritt ist angenehm und erregt sie auf einer aushaltbaren Ebene. Die Nähe zu ihren Freunden fühlt sich ebenfalls sehr gut an. Man weiß, was man hat, woran man an ihnen ist und wo man Hilfe erwarten kann, sollte man Hilfe benötigen.
Doch sie ahnt bereits, dass dieser Tag noch sehr anstrengend werden wird. Das lässt sie etwas ängstlich in die nahe Zukunft blicken.
Während sie in ihren Gedanken verschwindet, gibt Ralf die nächsten Schritte vor.
Er führt die Truppe wieder zurück auf belebtere Straßen.
Dort steuert er auf eines der zahlreichen Restaurants zu.
„Mir knurrt der Magen."
„Lasst uns irgendwo reingehen und Mittagessen."
„Klingt gut." meint Ralf zu seiner Freundin.
„Mir knurrts wo anders." bringt Anette schnippisch ein und zuckt kurz darauf leicht zusammen.
„Alles in Ordnung?" fragt er mit einem schadenfrohen Gesichtsausdruck und steckt sein Handy wieder in die Hosentasche.
Anette murrt und folgt den Beiden in das Restaurant.
Dort sucht Fiona einen geeigneten Tisch und zieht ihre Freunde hinterher.
In einer abgelegenen Ecke macht sie halt und beschließt, hier wollen sie sitzen.
Ralf verschwindet direkt auf der Toilette und lässt die Frauen kurz allein.
Kurz nachdem die Beiden Platz genommen haben, steht bereits ein Kellner am Tisch und fragt nach ihren Wünschen.
Sie bestellen zunächst Getränke und warten mit dem Essen auf Ralf.
Dieser kommt gerade zurück, als Fiona weit vorgebeugt am Tisch lehnt und etwas flüstert.
„Hmm?" erkundigt er sich und sieht den entsetzten Blick von Anette.
„Nichts." schüttelt Fiona seine Frage ab und lenkt mit der Getränkekarte ab.
„Hier, such dir was zu Trinken heraus, dann können wir uns Gedanken über das Essen machen."
Kurz bevor das Essen gebracht wird, zieht Ralf sein Handy aus der Hosentasche und öffnet die App, mit der sich der Lush steuern lässt.
„Danke." haucht ihm Anette entgegen und man sieht ihr an, wie sich nach und nach ihr Körper entspannt.
Ralf sperrt seinen Bildschirm und nickt ihr zu.
In diesem Moment wird den Dreien das Essen gebracht.
Hungrig stürzt sich jeder auf sein Teller und schlägt sich den Bauch voll.
Anette ist die erste, die satt in die Lehne ihres Sessels sinkt und die Hände locker auf den Schenkeln ablegt.
„Puh, lecker, aber sehr viel." lobt sie das Essen.
Ralf wischt sich die Fingerspitzen an der Serviette ab und entsperrt sein Handy.
„Nur während dem Essen, war ausgemacht." meint er und Anette zuckt erneut.
Sie krallt sich an den Schenkeln fest und verzieht das Gesicht.
„Aber..."
„Was?"
„nicht so stark..." beschwert sie sich.
Doch Ralf ignoriert sie und widmet sich seinen letzten Bissen.
Anschließend muss Fiona zur Toilette, Ralf winkt derweil dem Kellner und übernimmt die Rechnung.
„Nein, nicht! Lass mich selbst zahlen, ich will mich nicht einladen lassen." protestiert Anette.
„Ach, lass stecken. Ich freue mich wenn du dabei bist, das Essen geht auf mich."
Sie packt ihre Geldbörse wieder weg und lächelt ihn verlegen an.
„Danke. Ist aber nicht nötig."
„Doch, Doch." antwortet Ralf und bezahlt.
Nachdem Fiona zurück ist, brechen die Drei auf und finden sich auf der belebten Fußgängerzone wieder.
„Wie wärs mit Shoppen?" schlägt Fiona vor.
„Ich hab alles!" kommt es von Anette wie aus der Pistole geschossen.
„Ach, irgendwas finden wir schon."
Ralf zuckt mit den Schultern und richtet das Wort an seine Freundin: „Fiona, wohin willst du? Mir ists egal."
Sie hat bereits ein Kaufhaus ins Auge gefasst und geht voran.
Dort angekommen schlendert sie durch die dicht behängten Kleiderständer und sucht ein paar Kleidungsstücke hervor, die sie anprobieren möchte.
„Bin gleich wieder da."
Währenddessen checkt Ralf seine Mails am Handy und Anette steht in den Gängen herum.
Sie fühlt sich irgendwie Fehl am Platz, als ihr doch noch ein Shirt ins Auge springt.
„Ralf, ich bin auch gleich wieder da."
Er nickt kommentarlos und tippt weiter auf seinen Bildschirm.
Am Weg zur Umkleide wäre Anette fast gestolpert.
Ralf hatte die Intensität höhergestellt und sie machte einen Ausfallschritt, dabei war ihr eine Falte im Teppichboden im Weg.
Sie konnte sich gerade noch abfangen und einen peinlichen Auftritt verhindern, da kommt ihr Fiona entgegen.
„Oh, hast du auch was gefunden?"
Sie nickt.
Wieder kommt ihr der Satz aus dem Restaurant in den Sinn.
„Bitte nicht. Bitte!" bettelt sie gedanklich und lächelt ihrer Freundin entgegen.
„Warte, das trifft sich gut. Hier."
Anette nimmt reflexartig das Ding entgegen und stopft es in ihre Hosentasche.
Ihr Herz pocht vor Aufregung.
„Fiona!" fährt sie ihre Freundin an, wird aber nur mit einem Kichern abgewimmelt und steht nun wieder alleine vor den Umkleiden.
Als eine Umkleide frei wird, verschwindet sie darin und zieht den Vorhang zu.
Sie wirft das Shirt auf den Stuhl und atmet tief durch.
„Ich soll das hier durchziehen? Die spinnt doch, eh... Manno, als ob dieses Ding in mir nicht schon reicht." murmelt sie genervt und öffnet ihre Hose.
Sie dreht sich um und checkt, ob der Vorhang alles abdeckt. Dann zieht sie ihre Jeans über den Po und fummelt in der Hosentasche nach dem Ding, dass sie gerade bekommen hat.
Anette zieht das harte Ding hervor und hält es vor sich.
Ein kleiner Plug aus Metall funkelt ihr entgegen, den sie kurz in den Mund nimmt und etwas befeuchtet.
Dann beugt sie sich vor und zieht eine Pobacke zur Seite.
Sie presst den Mund zusammen und versucht, jedes Geräusch zu unterdrücken.
Doch als der Plug in sie gleitet kommt ihr ein leises Stöhnen über die Lippen.
Bevor sie ihre Jeans wieder hochzieht, richtet sie die Antenne des Lush und stellt fest, dass ihr Slip bereits durchnässt ist.
„Fuck.... das ist so gut." ist ihr Gedanke als sie die Augen schließt und für einen kurzen Moment die Vibrationen genießt.
Sie dreht sich aus der Umkleide und trifft wieder auf ihre Freunde.
„Wo ist das Shirt?"
„Passt nicht. Kommt, lasst uns gehen." hetzt sie und geht voran.
„Oh, da hat es jemand eilig." scherzt Fiona und hängt sich bei ihrem Freund ein.
Am Weg zurück macht ihr Ralf das Leben schwer.
Er drückt durch alle möglichen Intervalle, ändert immer wieder die Intensität oder zeichnet selbst ein Muster, nach dem sich der Lush richtet.
Im Aufzug funkelt sie ihre Freunde böse an.
„Was ist los?" neckt Ralf.
„Ich laufe aus, dass ist los."
„Ist das nicht gut?" kichert Fiona.
Anette will nur noch in ihr Zimmer, doch als der Lift seine Türen öffnet, packt sie Ralf an der Schulter und dreht sie zu sich.
„Der Tag hat gerade erst begonnen." haucht er ihr zu und zieht sie bis zum Hotelzimmer der Beiden.
Dort schließt Fiona auf und zieht hinter Ralf und ihrer Sub die Türe direkt wieder zu.
Drinnen angekommen schubst er Anette, die daraufhin auf die Knie geht.
„Fiona meinte, du hast eine Überraschung für mich?"
„Los, Hose runter, zeigs ihm."
Der schroffe Ton ihrer Freundin macht sie an.
„Was, wenn nicht?"
„Dann gibt es ein paar auf den Arsch!" kontert Ralf.
Anette schmunzelt.
„Das wärs wert." nuschelt sie.
„Was?" fragt Ralf.
„Nichts, nichts." kommt von Anette, die ihre Hose öffnet und sich vorbeugt, damit er die Überraschung sehen kann.
„Was funkelt mich denn da an?" freut er sich und packt ihren Hintern.
Grob zieht er ihre Pobacken beiseite und betrachtet ihren nassen Slip, hinter dem der kleine Plug hervorblitzt.
Er lächelt zufrieden und verpasst ihr einen Klaps.
„Huch?" kommt es Anette über die Lippen.
Ralf zieht sie hoch und dreht sie zu sich.
„Eine gelungene Überraschung, aber jetzt habe ich auch noch eine."
Die Frauen sehen ihn verwundert an.
„Der Anblick macht mich mehr als Geil, dennoch ist deine Woche, in der der Fokus auf deinen Brüsten liegen soll noch nicht rum."
Anette sieht ihn verwirrt an. „Wie meinst du das?"
Er führt sie zum Kleiderschrank und zieht ihr Shirt und Pullover über den Kopf.
„Fiona, wärst du so nett und machst sie obenrum frei?"
„Ralf? Was hast du vor?"
„Ich werde jetzt gleich meine Freundin vernaschen und du darfst zusehen."
Sie weiß keine Antwort auf seinen letzten Satz.
Fiona macht sich an ihrem BH zu schaffen und drückt sie näher an Ralf.
Dieser öffnet den Kleiderschrank und schubst Anette hinein.
Vor ihr baumelt ein Kleiderbügel, an dem man eine Hose anknipsen könnte.
Er packt ihre Brust und zieht sie hoch, bis ihr Nippel zwischen der Klemme ist.
„Ralf!?" protestiert sie, doch da kneift das harte Material bereits in ihre weiche Brust.
„Ahhhh. Aua!" jammert sie.
Ralf zieht die andere Brust ebenfalls hoch an den Kleiderbügel und bringt auch dort die Klemme an.
„Sehr gut und so darfst du uns jetzt zusehen."
Er dreht sich von seiner Sub weg und umschlingt seine Freundin.
Anette bekommt nur am Rand mit, wie ihre Freunde übereinander herfallen.
Sie stützt sich an der Schrankwand ab und kämpft mit den Schmerzen an ihren Brüsten.
Immer wieder drückt sie sich nach oben, macht es dadurch aber nur bedingt besser.
Mit der Zeit geht ihr immer mehr die Kraft aus und sie sinkt von den Zehenspitzen runter auf die flachen Sohlen.
Dabei zischt sie vor Schmerz und haut mit der Hand gegen den Schrank.
„Argh." jammert sie und nimmt ein schmerzhaftes Ziehen in ihren Brüsten wahr.
Die Klemmen kneifen immer tiefer in ihr Gewebe.
Im Hintergrund ist Ralf bereits halbnackt über Fiona gebeugt und verteilt Küsse auf ihrem Körper.
Plötzlich nimmt die Vibration in Anettes Schritt zu.
Sie sieht rüber und wird von Ralf angegrinst, der sein Handy weglegt.
„Du Arsch!" flucht sie ihm entgegen, muss sich aber direkt wieder auf ihre Zehenspitzen stellen, damit der Schmerz etwas nachlässt.
Anette gerät immer mehr in einen Tunnel.
Sie wird immer wieder von den Schmerzen an den Nippeln abgelenkt.
Dennoch erregt sie das intensive Vibrieren in ihrem Schritt zunehmend.
Zwischen ihre schmerzerfüllten Seufzer mischen sich lusterfüllte Geräusche.
„Nein, einfach Nein." jammert sie vor sich hin und stützt sich erneut an der Schrankwand ab.
Ihr dringt Gestöhne ins Ohr.
Sie sieht rüber aufs Bett und stellt fest, Ralf nimmt seine Freundin gerade von Hinten.
Fiona fallen die Haare ins Gesicht, dennoch ist ein Hauch davon zu sehen.
„Diese Ausstrahlung... dieses Lächeln, wenn sie ein Schwanz füllt."
Anettes Gedanken schweifen ab, da sinkt sie wieder runter auf die Sohlen und erneut setzt ein Ziehen in ihren Brüsten ein.
Ralf bäumt sich auf und keucht einen intensiven Orgasmus in den Raum.
Dabei sinkt er runter auf Fiona, die er mit seinem Körper begräbt.
Anette kneift die Augen zusammen und sieht rüber zu ihren Freunden.
Er zieht Fiona an seine Brust und legt einen Arm um sie.
Kurz darauf beginnt Fiona erneut zu Stöhnen. Das Stöhnen wird lauter und geht über in ein erregtes Schreien.
Ralf lacht und zieht seine Freundin fester an sich.
Dann stöhnt sie erneut laut auf und sinkt anschließend wieder ins Bett.
Es wird ruhig im Raum.
Nur das Geklapper aus dem Schrank stört die Ruhe.
„Könnt ihr .... mich ..."
„Was? Du redest so leise?"
„Mich losmachen bitte?"
Ralf setzt sich auf, dabei kann Anette seinen schlaffen Penis erkennen.
„Hat dir die Show gefallen?"
„Prima! Und jetzt bitte..."
„Das freut mich." erwähnt er und hat wieder sein Handy in der Hand.
Die Vibrationen werden stärker.
Anette stöhnt und jammert, als sie durch das Zucken ihr Gewicht zu weit nach vorne verlagert.
„Bitte...Bitte.... lasst mich aufs Bett." bettelt sie, doch die Intensität nimmt zu.
„Jetzt genießen wir unsere Show." scherzt er und zieht den Pegel nach ganz oben.
„Uuuuhhhhhhh." pfeift Anette aus und knallt mit der flachen Hand gegen den Schrank.
Sie kneift die Augen zu, stöhnt lautstark aus und presst die Schenkel aneinander.
„Ahhhhhh... ich koooommmeeeeeeeeeeeeehhhhhhhh."
Ihr letztes Wort geht über in ein lautstarkes, inniges Stöhnen.
Plötzlich knallt der Kleiderbügel zurück in den Schrank und Anette kippt in Ralfs Richtung.
Er springt auf und fängt sie ab.
Sie bekommt seine Berührungen nur nebenbei mit.
Ihr ganzes Becken vibriert.
Anette krallt sich an ihrem Dom fest und zittert vor Erregung.
„Bitte... mach das ...Ding aus."
Fiona rollt sich rüber und greift nach seinem Handy.
Endlich lässt die Vibration in ihrem Schritt nach. Anette atmet erleichtert durch und ihr kullert plötzlich eine Träne über die Wange.
„Geht's?" erkundigt sich Ralf und zieht sie rauf aufs Bett, wo Anette in die weiche Matratze sinkt.
Sie braucht einen kurzen Moment für sich, ehe sie antwortet.
„Ja. Puuh."
Fiona lacht und nimmt sie in den Arm.
„Komm, ich befrei dich von deinen Toys." flüstert sie ihr zu und greift runter in Anettes Schritt.
Diese stöhnt zweimal kurz auf und Fiona verschwindet mit den benutzten Spielsachen im Bad.
Derweil nimmt Ralf seine Sub in den Arm und streicht ihr durchs Haar.
„Wie geht es deinen Brüsten?"
„Tut weh und streifen jetzt am Boden."
Er lacht.
„Was?"
„Ja, weil sie so in die Länge gezogen wurden." erklärt Anette und grinst.
„Dir kann es nur gut gehen, wenn du wieder zum Scherzen aufgelegt bist." stellt er fest.
Da stoßt Fiona wieder zu den Beiden und kuschelt sich dazu.
Im Hintergrund vibriert ein Handy.
Fiona greift hin und stellt den Wecker ab.
„Alles Gute zum Geburtstag." verkündet sie voller Stolz und drückt ihm einen Kuss auf die Wange.
Anette gratuliert ihm ebenfalls, bleibt jedoch erschöpft liegen und spitzt nur die Lippen.
Er beugt sich runter und holt sich seinen Kuss ab.
„Danke, sehr lieb von euch, aber ist es wirklich schon Montag?"
„Ja, wir haben hier richtig lange gebraucht."
„Darum knurrt mir der Magen so, verdammt, wir haben das Abendessen verpasst!" schießt es Ralf, der entsetzt zu seiner Freundin blickt.
„Beruhig dich, Zimmerservice regelt!" meint Fiona und lacht.


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