Kapitel 13.

464 13 0
                                    

Ich wachte von hellen Licht auf was auf mich schien. Es war bereits der nächste Morgen. Ich öffnete langsam meine Augen.

Als ich dann ein wärmer Atemzug an meinem Nacken wahrnahm, musste ich anfangen zu lächeln. Erst jetzt bemerkte ich auch die starken Arme mich fest im Arm hielten.

Ich drehte mich um und sah in zwei grüne Augen die mich anfunkelten. Es war Fünf, der mich anlächelte.

,,Wie lange starrst du mich schon an?" fragte ich lächeln. Sein Lächeln wurde breiter.

,,Seit fast 2 Stunden" antwortete er mir. Ich musste lachen und kuschelte mich an ihn ran.

Unsere Gesichter waren nah beieinander. Fünf sah abwechselnd in meine Augen und auf meine Lippen, ich wusste ohne seine Gedanken zu lesen was er wollte.

Deswegen legte ich meine Lippen auf seine und küsste ihn. Er erwiderte und zog mich noch näher an sich ran, ich schlang ein Bein um ihn.

Er richtete sich etwas auf, so das er über mir war aber unterbrach den Kuss nicht. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir runter.

,,Was ist der nächste Plan?" löste ich mich von dem Kuss, doch Fünf küsste mich nochmal aber löste sich dann wieder von mir.

,,Wir fahren zur Meritech Prothetik" hauchte er gehen meine Lippen und gab mir noch einen kleinen Kuss auf die Lippen.

,,Okay, dann sollten wir keine weitere Zeit verlieren" nickte ich.

,,Hier für ist immer Zeit" grinste Fünf mich an und ich musste automatisch lächeln.

,,Blödmann" mit diesem Wort, drückte ich ihn von mir runter und stand auf. Ich nahm mir Klamotten aus meinem Koffer, den ich noch nicht ausgepackt hatte und ging aus meinem Zimmer.

Ich ging ins Badezimmer, zog mich aus und stellte mich unter die Duschen. Ich machte das Wasser an und ließ es über meinen Körper prasseln.

Nach ungefähr 20 Minuten war ich fertig und kam wieder aus der Dusche raus. Ich machte mich danach weiter fertig.

Ich hatte mir eine braune Anzugshose, dazu ein weißes Hemd und darüber passend zur Hose eine braune Anzugsjacke herausgesucht.
Diese zog ich mir an.

Als ich fertig war ging ich wieder zu Fünf ins Zimmer. Er war gerade dabei sich ein Jackett anzuziehen, ich beobachtet ihn dabei bis er sich zu mir umdrehte und mich musterte.

,,Können wir?" fragte er irgendwann als er endlich wieder sprechen konnte und fertigt war mich zu Mustern.

Ich nickte ihn schmunzelt zu, er drehte sich wieder um und ging zum Fenster was er dann öffnete.

Wir kletterten raus, wir wollte nicht durch die Haustüre gehen wegen unseren Geschwistern. Erstens weil ich sie nicht sehen wollte und zweitens das niemand dumme Fragen stellen konnte.

Als wir die Notfall Leiter runterkletterten hörten wir eine ganz bestimmte Stimme, die sehr schnell nervig werden konnte.

Klaus

,,Ich wollte gerade fragen was du da machst aber dann fiel mir ein...Es ist mir egal" meinte Fünf und ich musste nur schmunzeln.

,,Ach ich Suche nur eine Kleinigkeit. Wohin wollt ihr zwei Hübschen den?" fragte er ganz aufgeregt.

,,Dahin wo du nicht bist" antwortete ich kühl.

,,Hey, soll ich wieder mitkommen? Ich kann mir frei nehmen" schlug Klaus vor, Fünf und ich sahen uns gegenseitig kurz an und blickten dann wieder zu unserem Bruder, der immernoch in dem Müll-Kontaner stand.

,,Du siehst beschäftigt aus, am besten lassen wir dich deine Arbeit weiter machen und wir erledigen unsere" meinte Fünf dann.

,,Ach. Das hier ist nicht so wichtig, dass kann ich nachher auch noch machen" sagte Klaus.

,,Bis dann Klaus" verabschiedete ich mich von Klaus, drehte mich um und ging. Fünf kam mir nach, wir stiegen in ein Wagem der dort einfach stand und zu fällig ein Schlüssel drin steckte.

Fünf startete den Motor und fuhr los.

-

Wir warteten schon gefühlte zwei Stunden jetzt schon vor diesem Gebäude und mir wurde es langsam zu langweilig. Fünf war hoch konzentriert und starrte die ganze Zeit auf das Gebäude.

,,Was machen wir hier nochmal genau?" fragte ich irgendwann gelangweilt.

,,Hier wurde das Glasauge besser gesagt wird das Glasauge hergestellt" erklärte Fünf mir und sah weiterhin zum Gebäude.

Plötzlich ging ein Mann zum Gebäude hin, er hielt Kaffeebecher in der Hand und sah sich während des gehens um.

Fünf kniff seine Augen zusammen und beobachtet den Mann wie er ins Gebäude verschwand.

,,Wir müssen es jetzt nur abwarten" gab Fünf mir jetzt bescheid und sah kurz zu mir. Ich sah ihn auch an bis wir beide wieder zum Gebäude starrten.

______________________________________

Langweilig!
Aber Drama ist schon auf den Weg😉
Soll ich die Kapitel wieder etwas länger schreiben? 🤔

759 Wörter

The Umbrella Academy { Five Hargreeves }Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt