Luciana's Sicht
Mom hat mich wie jeden Morgen zur Schule gefahren. Dort traff ich dann auf Emily, Claire, Leya und Daphne zusammen sind wir dann zum Unterricht gegangen. Nachdem sind wir in die Cafeteria Mittagessen gegangen. Wir setzten uns an einen Tisch, aßen und unterhalten uns. ,,Gegen wir nacher nich Reiten ?" Fragte Claire. ,,Sicher" antwortete ich. Gleich nach'm Unterricht sind wir zu den Stählen. Nachdem wir über zwei Stunden mit den Pferden unterwegs waren rief mich meine Mutter an. ,,Komm endlich nachause du dreckiges Gör, du hast noch viel zutun!" Schrie sie mich an. Ich legte auf verabschiedete mich von meinen Freundinen und ging nachause. Gerade als ich in die Tür reinkam, viel sie mit einem lauten knall zu und Stevan kam auf mich zu. Er schlug mich. Ich viel zu Boden mit einem lauten knall. Ich schaute zu ihm hoch mir stiegen Tränen in die Augen. Er griff dann meinen Arm und zerrte mich in den Keller. Er warf mich dort zu Boden und Vegewaltigte mich. Er hielt mir den Mund zu da ich versuchte mich zu wehren. Ich schrie lauthals und weinte. Nach circa 30 Minuten zerrte er mich wieder aus dem Keller raus und schlug mich wieder. Dann zerrte er mich in mein Zimmer und knallte die Tür zu. Ich Weinte und setzte mich in eine Ecke meines Zimmers. Nach einer Weile beruhigte ich mich, stand mit zittrigen Beinen auf, hielt mich an meiner Bettkannte fest und ging zum Spiegel. Ich schaute mich an. Meine Atme trugen rot-blaue Blutergüsse. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich blickte dann aus'm Fenster. Draußen war es bereits dunkel. Ich ging Duschen zog mein Schlafanzug an und ging ins Bett. Ich dachte noch lange nach und fragte mich, Warum meine Mom so zu mir war, was ich ihr getan habe oder warum sie unbedingt Stevan heiraten musste. Verscheinlich um mich zu quälen und zu verletzen. Es tat mir weh im Herzen und in meiner Seele.
Schließlich schlief ich irgendwann um 2 Uhr nachts ein.Nächster Morgen
Ich stand wie immer früh auf und machte Frühstück für mich. Stevan und Mom sind gestern Abend noch irgendwohin gegangen das bekam ich noch mit, aber wann sie wieder da sind wusste ich nicht. Ich fand es eigentlich gar nicht mal so schlimm. Mal kein Morgen wo ich angebrüllt werde oder geschlagen. Ich ging diesmal zur Schule und traff auf den Weg Leya und Emiliy. An der Schule treffen wir Claire und Daphne. Wir umarmten uns und sind dann zum Unterricht. Die Schule ging schnell rum. Ich bin dann erstmal nachause gelaufen. Als ich in meine Straße reinbog sah ich ein Polizei Auto vor meinem Haus. Ich dachte mir jetzt nicht viel dabei. Vielleicht ist was mit unserem Kranken Nachbarn oder so. Vor meinem Haus stiegen dann die zwei Polizistinen aus. ,,Guten Tag, kann ich ihnen helfen ?" Fragte ich freundlich. ,,Bist du Luciana Serena White?" Fragte die Blondhaarige. ,,Ja, wieso?" Fragte ich verwundert. ,,Dürfen wir ein kommen wir müssen mit dor sprechen." Ich nickte hollte meinen Schlüssel raus und schloss auf. Wir sind ins Esszimmer gegangen und setzten uns. ,,Nun...Es ist so" fing die eine an. ,,Deine Mutter und dein Stiefvater hatten heute einen Autounfall und sie sind dabei ums Leben gekommen, mein herzlichstes Beileid" sprach sie zuende. Ich schaute sie mir großen Augen an. Alles was ich fühlte war Freiheit und zugleich Leere. Traurig war ich jetzt nicht. Da ich beide hasste und sie mich. ,,Wir bitten dich uns noch zu begleiten auf die Polizeistation um ein paar Dinge noch zu klären" ich nickte schnappte mir mein Handy, Portmonei und Schlüssel. Ich schloss noch schnell zu und stieg in ihr Auto.
Seit zwei Stunden sitze ich bereits auf der Polizeistation. Emeliy, Claire, Leya und Daphne sind mit dazu gekommen, da ich sie anrufte und meine Situation Schilderte. Ich hatte ihn dann alles erzählt was mir widerfahren ist mit Stevan und meiner Mutter. Sie umarmten mich fest. Nach einiger Zeit kamen dann die Polizistinen wieder. ,,Also, wor haben nachgeforscht und haben herausgefunden wer dein Vater ist." bei dem Wort Vater blieb mir der Atem weg. ,,Sein Name ist Antonio King, er lebt in L.A Wir haben bereits mit ihm Telefoniert und besprochen das er dich morgen abholt. Du gehst morgen noch zur Schule, nach der Schule hollt er dich ab." Ich nickte. ,,Nur haben wir noch ein Problem, Du kannst heute Nacht nicht bei dir alleine sein." ,,Wir können bei ihr bleiben" mischte sich Leya mit ein. Die anderen nickten ich Umarmte sie gleich. Nachdem wir noch so einiges besprochen haben sind wir dann entlassen worden. Wir vier liefen dann nachause zu mir. ,,Wo lebst du dann eigentlich?" Fragte Claire mich. ,,Bei meinem Dad in L.A" antwortete ich. ,,Wir müssen dir noch was sagen" sagte Daphne zu mir. Ich sah sie fragend an. ,,Claire, Leya,Emiliy und ich ziehen nach L.A" ,,Wie jetzt ihr alle vier ?" ,,Ja, unsere Familien wollen das so" sagte Emily. Ich lächelte und schloss alle vier in eine Gruppenumarmung. Später waren wir dann bei mir und sind in mein Zimmer. Dort gab ich ihnen noch ein paar Schlafsachen und wir machten es uns gemütlich. ,,Danke das ihr trotzdem noch für mich da seid" sagte ich zu ihnen. ,,Das ist selbstverständlich, außerdem besagt unser Freundschaftskodeks das wir niemanden in Stich lassen sollen" Wir lachten. Später sind wir dann schlafen gegangen.
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The Mafia's Princess
RomanceLuciana Serena White lebt in New York mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater. Ihr Leben läuft überhaupt nicht so toll. Alles was sie wollte ist einen Vater der sie liebt. Ihr Leben verändert sich Schlagartig als sie diese Nachricht bekam. Doch kann...