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Wir fuhren noch eine Weile bis nachause. Alle waren ruhig keiner sagte irgendwas. Als wir dann endlich da waren stieg ich aus. Ich wechselte kein einiges Wort weder mit Adrain noch Alexio oder Mattheo. Mit Sandro will ich auch erstmal nicht reden. Der muss mal wieder auf sein Leben klarkommen. Als wir dann drinnen waren sind wir zum Esstisch gegangen. Der Tisch war gedeckt mit Obsttellern. Wir assen erstmal was. ,,Denkt ihr sie weiß von uns und der Mafia. Jetzt nach dem was gerade war?" Fragte Adrian auf Spanisch. Ich war geschockt innerlich aber äußerlich zeigte ich es nicht. ,,Alessandro warum ist deine Wange so rot ?" Fragte Laura. Sandro schaute dann zu mir. ,,Was ist passiert ?" Fragte Pietro. ,,Die Jungs haben sich geprügelt mit anderen drei Jungs. Ich bin dann dazwischen gegangen. Ich habe dann den einem Typen ne Lektion erteilt. Dann wurde Sandro sauer hat mich angeschrien. Ich bin daraufhin sauer geworden und hab ihm eine geklatscht." ,,Was hat er denn gesagt?" Hackte Laura weiter. ,,Es würde mir Helfen mein Drecksmaul zu halten." Sagte ich. Laura und Dad schauten geschockt zu Sandro. ,,Warum hast du das zu ihr gesagt ?" Fragte nun Laura Sandro. ,,Weil sie sich einfach eingemischt hat sie sollte sich einfach daraushalten" ,,Ich wollte nicht das einer von euch verletzt wird!" meckerte ich. ,,Du weißt doch überhaupt nicht was Schmerzen sind!" Schrie er mich wieder an. Ich erstreckte mich als er mich anschrie. ,,Weißt du eigentlich was ich für Schmerzen in meinem Leben aushalten musste?!" Fragte ich unter Tränen und wurde dabei immer lauter. ,,Ich wurde verachtet und gehasst von meiner eigenen Mutter. Mein Stiefvater war noch schlimmer!" ,,Ach bitte so schlimm war es doch jetzt denke ich nicht!" Meckerte er weiter. ,,Als ich vier war fragte ich Mom nach Dad. Sie wurde wütend, nahm mein Handgelenk und drückte es auf die heiße Herdplatte. Ich schrie vor Schmerz und weinte. Seitdem habe ich Mom niewieder nach Dad gefragt. 1 Monat später lernte sie Stevan kennen. 1 Jahr Später Heirateten sie umd Stevan wurde wohl oder übel mein Stiefvater. Ab da fing alles an. Er Drohte mir, schlug mich und Drohte mir mit seinem Messer er bestraft mich außerdem damit auch. Allein dadurch fügte er mir viele Wunden zu. Er besaß auch eine Pistole und Drohte mir ebenfalls mit der. Als ich 7 war fing alles erst richtig an. Er schloss mich in unserem kleine, dunklen engen Keller ein kettete mich an und ließ mich für mehrere Tage dort. Ich bekam immer und immer mehr Panickattacken. Ich bekam keine Luft und schrie lauthals. Mehrere Male wurde ich allein dadurch Ohnmächtig." Ich Weinte mittlerweile heiße Tränen. Alle waren ruhig und schauten mich geschockt an. ,,Noch im selben Jahr....V...Vergewaltigte er mich. Mom interessierte es nie ich war ihr egal. Nach und Nach fand sie es amüsant mich leiden zu sehen und fing selber an mich zu schlagen und mich zu verletzen. Sie fand es amüsant mir beleidigungen an den Kopf zu werfen wie Hure, Bustard und noch viele mehr. Mein Leben war bisher die reinste Hölle! Also sag du mir nicht was schmerz ist und was nicht!" Ich Weinte bittere Tränen. Die Jungs schauten mich nur geschockt an auch Alessandro. ,,W...Wir hatten ja keine Ahnung-" ,,Nein ich will nichts hören von dir Alessandro." fiel ich ihm ins ins Wort. Ich stand auf und ging. ,,Ach und bevor ich es vergesse, Ich spreche Italienisch und Spanisch seit ich vier Jahre alt bin" sagte ich auf Spanisch. Jetzt schauten mich alle noch geschockter an. Ich drehte mich um und ging schnell in mein Zimmer. Ich machte die Tür zu und hatte keine Kraft mehr. Meine Kräfte ließen nach ich rutschte die Tür runter auf den Boden. Ich Weinte bitterlich. Ich war so sauer, enttäuscht und traurig von meiner Familie. Draußen fing es an zu Gewittern. Bei einem Donner erschreckte ich kurz. Ich stand auf und schaute aus'm Fenster. Draußen regnete es. In meinem Zimmer stand ein Klavier. Ich tat oft meine Traurigkeit in Klavier spielen ausdrücken. Ich setzte mich ans Klavier und fing an zu Spielen.

Dabei rannten vereinzelte Tränen meine Wange runter. Nachdem ich zuende gespielt habe fing ich wieder an zu Weinen.

Alessandro's Sicht

,,Als ich vier war fragte ich Mom nach Dad. Sie wurde wütend, nahm mein Handgelenk und drückte es auf die heiße Herdplatte. Ich schrie vor Schmerz und weinte. Seitdem habe ich Mom niewieder nach Dad gefragt. 1 Monat später lernte sie Stevan kennen. 1 Jahr Später Heirateten sie umd Stevan wurde wohl oder übel mein Stiefvater. Ab da fing alles an. Er Drohte mir, schlug mich und Drohte mir mit seinem Messer er bestraft mich außerdem damit auch. Allein dadurch fügte er mir viele Wunden zu. Er besaß auch eine Pistole und Drohte mir ebenfalls mit der. Als ich 7 war fing alles erst richtig an. Er schloss mich in unserem kleine, dunklen engen Keller ein kettete mich an und ließ mich für mehrere Tage dort. Ich bekam immer und immer mehr Panickattacken. Ich bekam keine Luft und schrie lauthals. Mehrere Male wurde ich allein dadurch Ohnmächtig." Sie Weinte mittlerweile heiße Tränen. Alle waren ruhig und schauten sie geschockt an. ,,Noch im selben Jahr....V...Vergewaltigte er mich. Mom interessierte es nie ich war ihr egal. Nach und Nach fand sie es amüsant mich leiden zu sehen und fing selber an mich zu schlagen und mich zu verletzen. Sie fand es amüsant mir beleidigungen an den Kopf zu werfen wie Hure, Bustard und noch viele mehr. Mein Leben war bisher die reinste Hölle! Also sag du mir nicht was schmerz ist und was nicht!" Sie schluchzte zwischendurch und vereinzelte Tränen flossen ihre Wangen runter. Ich war so ein Idiot gewessen zu ihr. Wir schauten alle geschockt zu ihr. ,,W...Wir hatten ja keine Ahnung-" ,,Nein ich will nichts hören von dir Alessandro!" Fiel sie mir ins Wort. Das sagte sie voller Wut und Traurigkeit. Sie stand dann auf und wollte gehen, doch dann drehte sie sich nocheinmal um. ,,Ach und bevor ich es vergesse, Ich spreche Italienisch und Spanisch seit ich vier Jahre alt bin" sagte sie in Spanisch. Jetzt schauten alle noch geschockter zu ihr. Alles was wir auf Spanisch oder Italienisch gesagt haben hat sie verstanden. Sie lief dann schnell nachoben in ihr Zimmer. ,,Shit!" Fluchte ich. ,,Ich war so ein Idiot zu ihr." Sagte ich. Dad schaute auf den Tisch genauso wie Mom. ,,Ich verfluche Lena dafür das sie so etwas ihrer Tochter nur antun konnte" fluchte Dad. Draußen zog sich ein Gewitter zusammen. Einige male blitzte und donnerte es. Nach einer weiteren Stunde bin ich in mein Zimmer gegangen. Als ich an Luciana's Zimmer vorbei ging hörte ich sie Weinen. Ich ging in mein Zimmer und setzte mich auf die Fensterbank. Dann hörte ich ein Klavier spielen. Es war Luciana. Ich muss mit ihr reden, mich entschuldigen. Ich stand dann auf und ging aus mein Zimmer an Luciana's Zimmertür. Ich klopfte an. ,,Wer ist da ?" Fragte sie. ,,Ich bin es Sandro, bitte mach auf ich will mit dir reden" sagte ich ruhig. Sie machte ihre Tür auf und ließ mich rein. ,,Luci es tut mir so leid, alles was ich zu dir Gesagt habe und es tut mir leid das ich dich vorhins so angeschrien habe." 
Sie antwortete nicht und schaute mich nur an. Sie kam dann näher und Umarmte mich. Ich erwiederte ihre Umarmung.

,,Ich verzeihen dir" sagte sie in meien Schulter

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,,Ich verzeihen dir" sagte sie in meien Schulter. Ich lächelte. ,,Hab dich lieb Prinzessin" ,,Ich dich auch." wir beide lächelten. Ich erzählte ihr dann alles über uns, über die Mafia, das Massimo der Don ist und so weiter. Ich erzählte ihr außerdem das Ayden umd Philippe auch Teil der Mafia sind. ,,Naja irgendwie ist es cool aber irgendwie auch nicht" sagte sie und lachte leicht. ,,Aber danke das du mir alles erklärt hast" ,,Klar doch" sagte ich. Da Luci und ich noch bis in die Nacht rein geredet haben, ist sie eingeschlafen. Ich gab ihr noch ein Kuss auf ihre Stirn und ging dann in mein Zimmer rüber.

The Mafia's Princess Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt