The Mafia's Princess

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Alessandro's Sicht

Ich starrte auf den Boden im Krankenhaus von Pietro. Es sind bereits 2 Stunden vergangen seitdem er Luciana in den OP Saal mitgenommen hat. Ich bin komplett fertig, meine Gedanken kreisen nur über meine kleine Schwester. Ich dachte daran wie sie vor uns lag, angeschossen. Sie hat ihr Leben aufs Spiel gesetzt um Dad's Leben zu retten. Mir stiegen langsam die Tränen in die Augen. Ich versuchte sie zurückzuhalten doch schon lief eine Träne über meine Wange.

Alexio's Sicht

Seit 2 Stunden sitzen wir im Krankenhaus und warten darauf, das Pietro mit guten Nachrichten aus dem OP Saal rauskommt. Mekn Herz schmerzte an dem Gedanken meine kleine Schwester zu verlieren. Sie nicht mehr in den Arm zu nehmen. Mir stiegen heiße Tränen in meine Augen bei diesem Gedanken. Nach einigen Sekunden indem ich versuchte sie zurückzuhalten, lief eine Träne über meine Wange.

Adrian's Sicht

Ich mache mir große Sorgen um meine Schwester. Sorgen darüber Uhr lächeln niewieder zusehen, sorgen das ich sie niewiederbin den Arm nehmen kann. Es schmerzt einfach in meinem Herzen. Ich legte meine Hände vor mein Gesicht, da vereinzelte Tränen meine Wangen runterkullern.

Mattheo's Sicht

Ich kann es immernoch nicht glauben, das Luciana vor dad gelaufen ist um sein Leben zu retten. Ich machte mir so große Sorgen um meine Schwester. Es war wie ein Stich in mein Herz sie angeschossen umd Schweratment vor mir zusehen. Es war mehr als nur mutig von ihr Raffael zu erschießen. Ich will nicht das meine kleine süße Luciana nicht mehr bei uns sein kann. Ich will sie bei uns haben, sie in meinen Armen halten und ihr süßes Lächeln wiedersehen.

Massimo's Sicht

Ich kann es immernoch nicht glauben. Vor 2 Stunden lag Luciana noch vor mir angeschossen und schweratmend. Ich machte mir große Sorgen darüber sie nicht mehr sehen zu können. Ihr Lachen nichtmehr zu hören, ihre Augen strahlen wenn sie Ayden sieht. Und ich bin glaube nicht der Einige der gemerkt hat das es zwischen den beiden gefunkt hat. Ich liebe meine kleine Schwester überalles und wünsche mir einfach das sie es übersteht.

Laura's Sicht

Ich Weinte bittere Tränen. Luciana ist mir so sehr an Herz gewachsen das es wehtut sie so zusehen. Sie ist mittlerweile wie eine Tochter für mich. Sie ist so ein liebevoller und lebensfroher Mensch. 2 Stunden sind vergangen, 2 Stunden indem ich nur geweint habe, in der Hoffnung sie wieder bei uns zu haben und sie lachen zusehen. Ich schaute zu meinen Jungs. Sie sehen alle komplett fertig aus und stehen jnter Schock und machen sie große Sorgen um ihre Schwester.

Antonio's Sicht

Ich konnte einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein eigene Tochter so verletzt zusehen bricht mir mein Herz. Die Jungs und Laura schauen auch nicht gerade besser aus. Sie machen sich alle sehr große Sorgen. Ich konnte es immernoch nicht glauben das sie mein Leben gerettet hat aber sich selber gefährdet hat. Ich schaute einfach nur auf den Boden und versuchte meine Tränen zu unterdrücken. Dann kam Pietro aus dem OP Saal. Ich sprang auf sowie alle anderen auch. ,,Und?" Fragte ich ihn. Er lächelte. ,,Sie hat alles überstanden. Die OP ist gut verlaufen ihr könnt jetzt zu ihr ins Zimmer." Ich Atmete erleichtert aus.

Pietro zeigte uns ihr Krankenzimmer. Pietro ging vor um zu schauen ob sie wach ist. Er nickte uns dann zu. Wir gingen dann ins Zimmer rein. ,,Luciana, Wie geht es dir?" fragte ich sie. ,,Besser" sagte sie noch immer schwach. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. ,,Es tut mir so leid Dad, ich wollte nicht das ihr euch Sorgen macht." Weinte sie. ,,Esta bien Princesa." Sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. ,,Seit ihr unversehrt?" Fragte sie die Jungs. ,,Uns geht es gut mach die keine Sorgen um uns." Sagte Mattheo. Die anderen Jungs nickten dann. ,,Wie lange muss ich hir bleiben Pietro?" ,,Nur nich bis morgen aber zuhause ist für dich erstmal Bettruhe erforderlich." Sagte er etwas streng. Sie nickte. ,,Wo sind die anderen?" Fragte Luciana. ,,Sie sind bei sich zuhause, machen sich aber große Sorgen um dich." Sagte Alexio. ,,Vorallem Ayden." Fügte Sandro leise hinzu. Ich schaute verwirrt zu Luciana die nur grinste und etwas rot wurde. Ich schmunzelte und schüttelte meinen Kopf. Nach einer weiteren Stunde ließen wir sie dann erstmal und fuhren nachause.

Luciana's Sicht

Ich wurde langsam wach. Ich spürte aber einen etwas stechenden schmerz in meinem Bauch, der gleich wieder verging. Dann kam meine Familie rein wir unterhielten uns dann etwas.

,,Wo sind die anderen?" Fragte ich die  Jungs. ,,Die sind bei sich zuhause, machen sich aber große Sorgen um dich." Sagte Alexio. ,,Vorallem Ayden" hörte ich Sandro sagen. Die Jungs mussten sich das Lachen verkneifen während ich dann anfing zu grinsen umd mir doe Röte in die Wangen stieß. Dad schaute dann verwirrt zu mir und lächelte und Schüttelte seinen Kopf.

Nach einer weiteren Stunde des unterhalten umd lachen sind sie dann nachause gefahren. Pietro blieb noch kurz bei mir. ,,Kann ich die was fragen Serena?" Ich schaute lächelnd und fragend zu ihm. ,,Warum hast du das getan?" Mein lächeln verschwand und ich schaute zur Seite. ,,Ich...Ich konnte es nicht ertragen das unser Onkel Dad erschießt nur weil er sie Mafia haben wollte. Ich wollte euch nicht erschrecken Pietro. Aber ich hätte es mir nie verzeihen können Dad sterben zusehen vor meinen Augen." Sagte ich ruhig. Mir stiegen mit jedem Wort Tränen in die Augen. Vereinzelte verließen dann mein Auge. Er kam zu mir und setzte sich zu mir auf's Bett. Er wischte mir die Tränen weg und nahm mich dann in den Arm. Ich klammerte mich an ihn. ,,Ich hab dich lieb hermano" sagte ich. ,,Ich dich auch hermana aber versprich mir sowas niewieder zutun. Wir alle könnten es nicht ertragen dich zu verlieren Luci." Sagte er und Küsste dann meine Schläfe. Ich nickte. Dann legte ich mich zurück in mein Bett. ,,Versuch zu schlafen Luciana, diesen Schlaf brauchst du um wieder bei Kräften zu sein." Sagte er und lächelte mich an. Dann verschwand er. Ich kuschelte mich so gut es geht in die Decke und schlief kurze Zeit später ein.