The Mafia's Princess

16 (spicy)

Dabei Küssten wir uns wild und intensiver. Wir unterbrechen den Kuss um Luft zu hohlen.

Wir grinsten uns nur an und machten weiter. Er ging dann zu meinem Hals, saugte dran und verteilte überall Küsse. Die ließ mich aufstöhnen, was ihm anscheinend gefiel. Er zog dann sein T-shirt aus und hatte nur noch seine Boxer an. Ich betrachte dann seinen Oberkörper. Was er bemerkte ,,Gefällt dir was du siehst" Fragte er verführerisch. ,,Oh ja" sagte ich während wir uns weiter küssten. Unsere Zungen kämpften mittlerweile schon fadt miteinander. Ich zog dann auch mein Shirt aus. Er betrachtete dann meinen Oberkörper. Ich schmunzelte, was ihn auch zum schmunzeln brachte. Dann zog er meine Hose mit aus, ohne den Kuss zu unterbrechen. Auch hir betrachtet er meinen Körper genau. ,,Du bist so wunderschön Mariposa" sagter er. Ich lächelte. ,,Gracias amor" sagte ich und er lächelte. Er beugte sich dann wieder zu mir runter und Küsste mich weiter. Mein Verlangen nach ihm wurde größer so wie auch die Lust.  Ich spürte dann seine Beule an meinem Oberschenkel. Er hielt kurz inne und schaute mich an. ,,Willst du das wirklich schon ?" Fragte er und strich mir eine verirrte Strähne in meinem Gesicht, hinter meine Ohr. ,,Ich will dich, voll und ganz" sagte ich verlangend. Er grinste und schon lagen seine Lippen auf meinen wieder. Dann zog er seine Boxer aus, die gleich mit bei den anderen Sachen auf'm Boden landet. Er Küsste dann meinen Hals entlang zu meinen Brüsten. Die auch Küsste und massierte, was mich wieder zum  aufstöhnen brachte. Er schmunzelte und machte weiter. Er ging immer weiter runter bis zu meiner Mitte. Er verwöhnte meine Mitte mit küssen an den richtigen stehlen und leckte soe auch. Ich konnte mein stöhnen nicht unterdrücken, was ihn zum schmunzeln brachte. Ich glaube die anderen werden uns hören aber das war mir mehr als egal. Seine einer Hand massierte derweile meine Brüsste. Meine eine Hand griff nach seiner anderen Hand die er dann auf seinen Kopf legte. Meine andere Hand vergrub ich im Bett. Als ich kam ist Ayden wieder zu mir hoch gekommen und Küsste mich. Ich schmeckte mich selber. Dann steckte er zwei Finger in mich rein. Ich stöhnte laut auf und legte meinen Kopf in meinen Nacken. Er machte immer schneller und wilder. Er fingerte mich Gnadenlos.  Ich stöhnte ununterbrochen. Dann drückte er seine Lippen auf meine und ich stöhnte in unseren Kuss hinein. Unsere Zungen kämpften miteinander. Dann kam ich. Er nahm seine Finger raus und steckte sie sich in den Mund und leckte sie ab. Ich spürte dann seinen Schwanz an meiner Mitte. Ich stöhnte und lächelte. Er quälte mich. Dann stieß er in mich hinein. Ich stöhnte laut auf. Er stieß er leichter in mich hinein, dann aber wurden er schneller und wilder. ,,Fuck Ayden" stöhnte ich. Ihm gefiel es das ich seinen Namen stöhnte. Er kam wieder zu mir und Presste seine Lippen auf meine. Er stieß immer kräftiger und intensiver in mich ein. Ich stöhnte ununterbrochen und laut. Zuanfang tat es weh aber der Schmerz verwandelte sich in Lust und Verlangen. Ich genoss es. ,,Fuck Luciana du bist so eng" stöhnte er. Ich lächelte und genoss es und stöhnte. Dann drehte ich uns, so das er unter mir lag. Ich fing dann an ihn zu reiten. Seine Hände glitten meinen Körper entlang. Anhand seiner Reaktion genoss er es. Wir stöhnten dann beide auf. Aufeinmal drehte er mich wieder und stieß direkt in mich ein. Er wurde immer wilder und unregelmäßiger. Ich konnte nicht mehr lange meinen Orgasmus halten. Dann kam er zum Orgasmus und ich dann auch. Er stieß dann noch ein paar mal in mich ein. Dann nahm er ihn raus und legte sich nebenmich.

Wir beide waren fällig aus der puste und Atmeten immernoch schwer, nach ziemlich guten Sex. ,,Du warst echt gut." Sagte ich schweratmend. ,,Und du erst." Sagte er auch schweratment. Wir deckten uns dann zu. Ich kuschelte mich an ihn an und schlief gleich ein.