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-Hermine-
Immer wieder bringt es mich aus der Ruhe, wenn ich sie sehe. Und immer wieder bricht es mir das Herz wenn ich daran denke das, dass alles nie die Wirklichkeit sein könnte, hätte Severus sie nicht gerettet.
Es ist beinahe so als wäre es erst gestern gewesen, als ich Harry Draco und Ronald plötzlich mehrere Einblicke von Professor Snape bekamen.
Erinnerungen von denen ich dachte sie seien nur träume.
Zudem erklärte er uns das sie sich selbst auch Stück für Stück erinnert und wir deswegen diese Bruchteile sehen.
Draco war an dem Abend nicht mehr bei verstand.
Er fragte sich immer und immer wieder wie er nicht gemerkt hat das sie seine Zwillingsschwester ist.
Ich meine das Aussehen ist ja identisch nur der Charakter ist so lala wenn man das sagen kann.

Ich sah Bilder bei denen mir die Tränen flossen, wie sie in der Nische des Treppenhauses saß und sich in ihre Arme schnitt, wie sie von Tag zu Tag immer dünner wurde aber ihre Maske aufrecht hielt.
Es brach mir das Herz.
Das Mädchen in das ich mich verliebt hatte war in Wirklichkeit ein zerbrochener Engel.
Sie wollte grade etwas sagen als sie hinter mich sah.
Miss. Granger, sie sehen heute wieder hinreißend aus!" Victor Krum ein Schüler der durmstrang Schule für Zauberer in Europa, schon seit ein paar Tagen versuchte er sich an mich ranzumachen, ohne zu wissen das ich nicht auf Jungs stehe.
„Victor deine Worte sind zwar sehr nett, aber ich habe keine Interesse an dir es tut mir leid." verständlich nickte er und ging betrübt davon.

warum hast du es ihn nicht gesagt Hermine?" fragte mich Harry der in Draco seinem Arm lag. Draco hingegen bekam Blicke die töten könnten von Kiyomi.
„Harry ich kann doch nicht jedem sagen das ich lesbisch bin, was würden die denken?" verdunst sah Kiyomi mich an, ich hatte zwar mit sowas gerechnet aber das sie danach lächelt hatte ich nicht erwartet.
Sie wollte aufstehen und gehen, jedoch hielt ich sie am Handgelenk und zog sie zu mir.
„Alles gute zum Geburtstag!" ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich verabschiedete und ging.
wieeee Süß" quietschte Draco und fing an zu lächeln. Er selbst hatte ja auch Geburtstag und somit gab ich ihn auch eine Kleinigkeit.
„Ja sie ist schon süß, aber was passiert wenn sie sich erinnert?" diese Frage ging uns alles durch den Kopf und das seit Tagen.

-Kiyomi-
Immer noch hielt ich mir die Wange, wo sie mir einen Kuss gab.
Ich war anfangs erschrocken, jedoch legte sich dies und ich musste Lächeln genauso als sie sagte sie sei lesbisch denn das heißt krum hat keine Chance bei ihr.
Ich ging in Gedanken immer noch durch die Gänge, bis ich Bekanntschaft mit dem Boden machte.
Kiyomi alles in Ordnung?" ich suchte nach der kleinen Schatulle die sie mir gab und achtete garnicht auf die Worte von Snape.
„Wo ist sie?" ich fand sie nicht, sie war weg.
suchst du die?" ich sah hoch und sah meine kleine Kiste.
„Ja sie ist ein Geschenk Severus." er half mir hoch und gab sie mir.

ich würde gerne mit dir reden hast du Zeit?" und da fiel es mir wieder ein und ich nickte.
Ich folge ihm in sein Büro und setzte mich auf den Stuhl ihm gegenüber.
„Worum geht es?" ich versuchte fraglich zu klingen, was mir auch gut gelang.
hast du immer noch diese Träume?" er sah mich fragen an und dachte ich würde lange überlegen um ihn zu antworten jedoch antwortete ich keine Sekunde später „ne tatsächlich nicht, ich denke es war wie du sagtest einfach wegen dem Stress." natürlich war es gelogen und am liebsten hätte ich gefragt warum er meine Eltern kennt aber das wäre wohlmöglich Zuviel gewesen.
und das triemagische tunier, was ist damit?" jetzt sah ich ihn skeptisch und fragend an.
„Ich werde immer noch daran teilnehmen und ich habe es bereits alles durchgeplant, also bitte lass mir einmal in meinem Leben diesen Spaß." er seufze.
wirst du gezogen Kiyomi, und das obwohl du keine siebzehn bist, dann wird das für Probleme sorgen hast du das verstanden? Ansonsten kann ich dich nicht davon abhalten sein Glück zu versuchen." ich lächelte ihn an.
Er hatte mir indirekt erlaubt daran teilzunehmen wenn ich es schaffe.

„Und was ist mit Dumbledore?" „ich hatte es ihm berichtet und er meinte wenn du es schaffst und gezogen wirst dann ist es in Ordnung." Lächelnd sprang ich auf und wollte gehen. „die kleine Kiste willst du sie nicht mitnehmen, ich denke sie bedeutet dir etwas." ich lief zurück, nahm meine Kiste und ging.
Geradewegs lief ich durch due Gänge in Richtung meines Schlafsaales.
Ich setzte mich auf mein Bett und öffnete vorsichtig die Schleife die um das Kästchen gebunden wurde.
Aber als ich den Deckel anhob und sah was es ist, liefen nur Tränen aus den Augen.
Es war die Halskette mit dem Amulett von dem ich immer geredet habe, sie strahlte in dem schönsten grün.
Ich band sie mir um und wischte mir meine Tränen von der Wange, warum bin ich plötzlich so sentimental?

Liegt es an ihr?
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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, ich persönlich mag es sehr da es mal etwas anders ist. :)
Bis zum nächsten mal

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