-Hermine-
Der Streit zwischen den beiden ging nicht spurlos an uns vorbei, Kiyomi sitzt seit zwei Tagen in ihrem Zimmer und niemand schafft es in es zu gelangen, der Zauber der diese Tür schützt ist Unmenschlich stark.
Draco, der sich die Schuld gibt was naja sind wir ehrlich auch seine ist darf jetzt jeden Tag bis sie aus dem Zimmer kommt bei Professor Snape nacharbeiten.
Ich vermisse sie, ihr lächeln und ihr chaotische Art die sie hat.
Sie ist eben ein tollpatsch auch wenn sie es nie zugeben würde.
Ich vermisse ihre Streiche mit den Zwillingen.Ich wusste als sie mir das erstmal unter die Augen trat, dass ich dieses Mädchen wohlmöglich bis an mein Ende lieben würde.
Als sie jedoch damals vom Astronomie Turm sprang und ich sie grade so mit meiner Magie retten konnte, sprang mein Herz in tausend Stücke.
Auch wenn wir uns kaum kannten und uns nicht nahe waren hatte ich Angst das wertvollste auf dieser Welt zu verlieren.
Viele sehen es nicht aber wenn ich eins weiß dann das ihre Seele komplett zerbrochen ist, damals als ich sie das erste mal sah war ich mir zu hundert Prozent sicher das sie nicht lange kämpfen würde und ich verstand warum.
Ihr Auftreten diese Maske, es war nicht einfach der Zauber der auf ihr lag verlangte Unmengen an Disziplin und Erfahrung.
Ich gehe also davon aus das sie es über Jahre schon macht.Das kleine süße Mädchen was ich ohne mein Wissen und Erinnerungen sah war einfach nur eine Hülle, gefüllt mit Hass, Wut, Verzweiflung und Trauer.
Sie war nicht sie selbst.
Sie spielte eine Rolle die ihr zu gefallen schien.
Sie gab anderen das was sie erlebte.
Den Hass auf alles und jeden.
Aber als ich ihr sagte wir seien Freundinnen, da fing ihre Maske langsam zu schwinden.
Sie redete mit mir, lachte und scherzte.
Ich erinnere mich an die Abende wo wir einfach am See saßen und redeten.
Wir redeten nie über sie aber dennoch schien sie es zu interessieren wie es ist bei Muggeln zu leben.Oder letztens als ich ihr einen Kuss gab, ich sah das sie rot wurde oder wie sie sich übers Päckchen freute.
Sie war süß, und das ist sie immer noch.
Ich liebe sie und deswegen werde ich alles tun damit sie, wieder meine Kiyomi wird nur wird sie vor Freude strahlen und das Leben in anderm Licht sehen.
In hellem und nicht dunklen.-Kiyomi-
Mein Kopf er schmerzte, ich nahm einen der vielen Tränke die ich hier stehen hatte und schwankte zur Seite.
Wie viele Tage bin ich schon hier?
Wie viele dieser Tränke hatte ich intus?
Ich ging ins Bad und sah in den Spiegel, meine Haut war fahl und ich sah aus wie ein totes Objekt.
Mein Köper ist schwach.
Ich spürte wie Tränen in meine Augen stiegen, warum bin ich so schwach geworden?Ich war doch nie so, ich hatte mich niemals kleinkriegen lassen.
Ich vermisse sie, ich vermisse meinen besten Freund.
Ich setzte mich auf mein Bett und ließ den Tränen freien Lauf.
Ich möchte doch nur alles wissen und verstehen, jedoch versteht das niemand.
Immer denken sie ich sei glücklich, mir würde mein Leben gefallen. Aber so ist das schon lange nicht mehr.
Ich gebe vor eine Person zu sein, die ich überhaupt nicht bin.
Bin ich überhaupt Kiyomi?
Oder habe ich einen komplett anderen Namen?Ich zog mir etwas frisches an und löste den Zauber meiner Tür, es war ruhig im Gemeinschaftsraum.
Naja die meisten sind jetzt bestimmt im Unterricht.
Ich sah auf meinen Stundenplan, jetzt wäre Verteidigung dran.
Schnell nahm ich mir meine Bücher und machte mich auf den Weg.
Ich lief mal rechts um die Ecke und mal links.
Die eine Treppe hoch und die andere wieder runter.
Die schwarze Tür war geschlossen, aber anstatt zu klopfen ging ich einfach rein.
Snape stoppte seinen Vortrag und drehte sich zu mir.
Er lächelte mir zu und deutete auf einen Platz neben Longbottom.
Er war süß, immer tollpatschig unterwegs und ziemlich schüchtern.Als ich mich neben ihm setzte lauschte ich bereits dem Unterricht es ging um die schwarze Magie, ihre Flüche und folgen.
Jeder wusste die drei gefährlichsten Flüche denn sie waren das Markenzeichen von Lord Voldemort, auch wenn ich nicht verstand warum er gefürchtet wurde.
Klar er brachte nicht reinblüter um oder versuchte wieder auf zu erstehen, aber wenn man es genau sieht wollte er eine gerechte Welt.
„Professor Snape, man sagt wer die nonverbalen Magie beherrscht ist in einem Kampf im Vorteil korrekt? Aber wie kann man dann jeden Fluch abwehren? Ich verstehe es nicht ganz." er drehte sich zu mir und lächelte.
„es ist korrekt jemand der nonverbal zaubern kann hat einen Vorteil denn nicht immer hat man unbedingt seinen Stab dabei.
Nur wenn wir logisch denken dann kann es sein das man auch Aussetzer hat, nicht immer klappt es ohne Stab und Worte zu zaubern, es erfordert jahrelanges Training. Viele bedeutende Mensch haben einst in ihren Bücher verfasst das es beinahe unmöglich sei perfekt zu Zauber und deswegen sollte immer der Stab vorhanden sein. Konnte ich ihre Frage damit beantworten?" ich nickteEs ist interessant, nur wir lerne ich nonverbal zu zaubern?
Ich muss später auf jeden fall im der Bücherei vorbeischauen.
Oder sollte ich Hermine fragen?
Nein ich denke nicht ich fühle mich bei ihr immer so anders beinahe glücklich und gelassen.
Dabei habe ich sie doch so gerne, ist es denn überhaupt noch Freundschaft was ich spüre?
Oder ist es schon mehr?
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« Dieses verdammte Lächeln » (gxg)
FanficSie ist neu, gutaussehend und das pure böse fließt durch ihre Adern. Kiyomi Malfoy die Schwester des berüchtigten Draco Malfoy kommt im fünften Schuljahr ebenfalls als Neuankömmling nach Hogwarts. Aber was ist es das sie so aus der Ruhe bringt? Wi...