"Sweet Blood" Jaywon | ENHYPEN

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Yo eh- hellourr

Welcome zu einem neuen Kapitel :D das ist mein erster Enhypen OS und ich kenn sie auch nicht nicht so lange und gut, also erwartet nicht viel =0

Let's >:( GoOo :3 💕

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POV: Jungwon

Meine Augen waren geschlossen, sie fühlten sich unendlich schwer an. Ich regte meinen Körper. Es brauchte einige Anstrengung bis ich es geschafft hatte meine Augenlider zu öffnen. „Wo bin ich?" Ich setzte mich auf und rieb mir über die Augen. „Guten Morgen" sagte eine stimme die sich durch meine noch müden Augen schwer zu orten ließ, doch ich vermutete das sie sich vor mir befand. „Obwohl, eigentlich ist schon Mittag". Meine Sicht klärte sich nach einer weile und ich konnte einen Mann sehen der auf einem Stuhl saß welcher vor dem Bett stand auf dem ich geschlafen hatte. „Wer bist du?" war die einzige frage die zu diesem Zeitpunkt in meinem Kopf auftauchte. „Ich bin Jay Park" antwortete der Typ vor mir. Ich schaute ihn genauer an. Er war, wie ich zugeben musste ziemlich hübsch. Er hatte schwarze Haare und sein Gesicht sah leicht ausländisch aus. Vielleicht Amerika? Nun jedenfalls war er genau mein Typ, das konnte ich nicht leugnen.

Er grinste leicht und plötzlich bemerkte ich das ich keine Kleidung trug. Ich schrie auf: „Wo sind meine Klamotten?!". „Oh, sie waren dreckig. Also habe ich sie dir ausgezogen" antwortete Jay seelenruhig. „Gib sie mir zurück!" drängte ich ihn. „Willst du sie selbst waschen und trocknen?" fragte er neckend. Der schwarzhaarige wechselte das Thema. „Wie heißt du kleiner?" fragte er mit seiner rauen dennoch sanften Stimme. „Yang Jungwon" antwortete ich immer noch leicht erzürnt darüber dass ich keine Klamotten mehr hatte. „Okay. Wie fühlst du dich, hast du irgendwelche Schmerzen?" führte der andere das Gespräch weiter. "Schmerzen? Nein ich bin nur ziemlich müde" antwortete ich wahrheitsgemäß auf seine Frage. Nach dem Tod meiner älteren Schwester fand ich mich allein und hilflos wieder. Deshalb war ich auf dem weg zu einem Anwesen das eine Anstellung für einen Diener  ausgeschrieben hatte. Meine Erinnerungen fingen an klarer zu werden. Ich war mit einer kutsche unterwegs gewesen! „Ist das hier das Anwesen der Kazunaris?". Sie waren ein altes japanisches Adelsgeschlecht, die sich allerdings vor langer Zeit in Korea niedergelassen haben. Sie waren auch die Herren des Anwesens wo ich mich als Diener bewerben wollte.

„Nein, da muss ich dich enttäuschen. Deine kutsche ist auf halben Weg auseinandergebrochen und der Kutscher ist ums Leben gekommen". Meine Augen weiteten sich. Der Schock bei dieser Erkenntnis saß tief. Dieser Job war meine letzte Möglichkeit auf Arbeit gewesen! „Aber wie konnte das passieren...?" fragte ich voller Entsetzen. Jay antwortete gelassen: „Ich weiss es nicht, ich kam nur zufällig des Weges und wollte dich nicht einfach liegen lassen. Ruh dich noch ein wenig aus". Das darf nicht sein! Jay erhob sich nun vom Stuhl und wante sich zum gehen.

Was würde jetzt passieren? „J-jay! Bitte... lass mich hier arbeiten!" flehte ich ihn an. Er blieb ein paar schritte von der Tür entfernt stehen und drehte sich um.

-a few months later-

Ich arbeitete nun schon seit ein paar Monaten für Jay und das Anwesen. Es hatte am Anfang alles erstaunlich gut funktioniert, doch dann gab es einen Wendepunkt in meinem Arbeitsleben bei Jay.  Es stellte sich heraus das er ein Vampir war. Ein Vampir. Ich weiß nicht wie ihr euch Vampire vorstellt, ich kann euch jeglich beschreiben wie er ist. Er ist im Prinzip wie ein normaler Mensch. Er kann sich nicht in eine Fledermaus verwandeln, wird nicht zu stein oder verbrennt im Sonnenlicht, er saugt seinen opfern nicht ihr ganzes Blut aus dem Körper so dass sie sterben und ist auch nicht unsterblich. Er ist jeglich auf menschliches Blut angewiesen. Er braucht nicht viel um zu überleben. Nur ein paar Milliliter Blut im Monat. Er mag es nicht von Menschen direkt zu trinken, da er ihnen natürlich trotzdem diesen minimalen schaden zufügt. Früher benutzte er auch Blutspenden doch diese brachten ihm nicht die nötige Energie. Nun so kam es dass ich nicht mehr nur der Diener Jay's sondern auch sein Blutspender wurde. Einmal hatte er den Verstand verloren da er zu lange kein Blut hatte. Er striff mit glühenden Augen durchs Anwesen. Ich schlief und bemerkte nichts als er die Tür meines Zimmers öffnete und an mein Bett trat.

-Flashback-

Ich war gerade in meinem Traum dabei, einem großen Vogel in Sakko einen Tee zu servieren, als sich ein Gewicht auf meine Hüfte senkte. Ich wurde sogleich aus meinem Traum gerissen und riss augenblicklich meine Augen auf. Es war stockdüster und man konnte kaum etwas erkennen, doch glühten zwei Augen for mir in der Luft. Sie gehörten zu einem Körper, wie ich nun nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten erkennen konnte. Die Gestalt war ein bisschen größer als ich und saß auf meinem Becken, sie hatte ihre Hände an meinen Seiten abgestützt. Mein Herz schlug schnell. Viel zu schnell. Ich wollte schreien und öffnete den Mund doch kein Laut verließ meinen Hals . Es war als ob jemand mir die Kehle zugeschnürt hätte. Die Gestalt beugte sich nun bedrohlich über mich und raunte mir, mit einer mir allzu bekannten, doch verzerrten Stimme ins Ohr. „Jungwon" keuchte die Gestalt. Es war Jay der da sprach ohne Zweifel. „Jungwon! Hilf mir-!! Schrie er auf. Sein Körper fing an sich zu verkrampfen, seine Augen glühten für einen Moment stärker auf und auf einmal bewegte er seinen Kopf ruckartig an meinen Hals. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut, er war brennend heiß und sogleich unendlich kalt. Ich konnte mich nicht bewegen, ich war in einer Schockstarre.

Ich spürte plötzlich wie seine Zunge über die endfindliche Haut meines Halses leckte.Ich zuckte leicht auf, plötzlich konnte ich mich wieder bewegen. Doch ich konnte immer noch nichts für ihn tun, da ich keine Ahnung hatte was ich hätte tun können. Er bewegte seinen Kopf über meinem Hals und ab und an streiften seine Lippen meine Haut. Es schien als ob er eine bestimmte stelle suchen würde und anscheinend hatte er sie auch bald gefunden denn er begann an einer stelle oberhalb meines Schlüsselbeins zu saugen. Ich keuchte auf, es tat nicht weh es war vielmehr ein erregendes Gefühl. Kurz darauf hörte Jay auf an meinem Hals zu saugen und plötzlich spürte ich ein piksen. Es war wie wenn man sich mit einer Nadel stach. Es tat nicht sonderlich weh. Dann realisierte ich dass er mich gebissen hatte. Seine Zähne waren in meinem Halsversenkt, nun löste er sie überraschend vorsichtig wieder. Das glühen in seinen Augen wurde allmählich schwächer. Er fing an das Blut was aus der wunde die er erschaffen hatte, von meiner haut zu lecken. Manchmal saugte er auch an der wunde damit etwas mehr Blut zum Vorschein kam. Ich ließ ihn gewähren. Was hätte ich auch sonst tuen sollen? Nach ein paar Minuten hatten seine Augen nun vollständig aufgehört zu leuchten und hatten wieder ihre normale dunkle Farbe angenommen. Der Dämon in ihm war anscheinend durch mein Blut befriedigt worden und hatte sich wieder zur Ruhe gelegt. Jay, der normale Jay sank nun neben mir aufs Bett. Er schien sehr erschöpft. Er blickte mich aus müden Augen an und flüsterte: „Danke Wonie...". Er legte einen seiner arme um mich bevor er einschlief.

-Flashback Ende-

So erfuhr ich also dass er ein Vampir war. Nach diesem Vorfall waren wir uns stetig näher gekommen und schließlich einem Paar. So wurde das leben für Jay sehr viel einfacher, er musste sich nun nicht mehr um Blut  kümmern. Er brauchte mich nur einmal im Monat in den Finger zubeißen und es war erledigt.

...

Ich stehe in der Küche und bereite das Abendessen vor. Es klopft an der Tür und kurz darauf öffnet sich diese. Im Türrahmen steht Jay. Er war gerade vom lesen in der Bibliothek zurück. Er grinst und kommt auf mich zu. „Hey, Wonie" sagt er und umarmt mich von hinten. Ich versuche mich so gute es geht auf das schneiden des Gemüses zu konzentrieren doch ist das zugegeben ziemlich schwierig wenn dir jemand dutzende an kleinen küssen auf dem Nacken verteilt. „Ich liebe dich Wonie" nuschelt mein Freund und legt sein Kinn auf meiner Schulter ab. „Ich dich auch, ich dich auch aber ich muss mich jetzt aufs essen machen konzentrieren" kicherte ich. „Hm, ich bleib so hier" bestimmte er daraufhin und schlingt seine Arme fester um mich.

-End-

Date: 17.-18.04

Words: 1390

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Hallo ihr wieder=D

Ich hoffe ihr fühlt euch jetzt alle so single wie ich beim schreiben!

Hoffentlich gefällts euch=)

Ship wünsche hier:

Wie gehts euch? Was habt ihr heute gemacht oder was noch vor?

FIGHTING!!!<33

Love youuuu<3333

➥𝐊𝐏𝐎𝐏 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt