"Why do they care!?" Hyunsung | Stray Kids

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Triggerwarnung: Homophobia, Familyissues If ur uncomfortable with these topics please don't read this💕

Hggrhrhgahhg bishes👁️👄👁️

This one is for my baby @rj0207💕💕

It's her birthday so show some love🩷

Anyway hoffe ihr/du habt/hast einen schönen Tag💕

HAPPY BIRTHDAY 🥳💕💕

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Jisung POV:

Es war Abends und ich saß neben Hyunjin auf dem Beifahrersitz. Die Straßenlaternen leuchteten in ihrem gelblichen Licht und wir fuhren die Landstraße entlang. Die Gegend wurde mir allmählich vertrauter und langsam erkannte ich den Ort in dem sich meine Jugend abgespiegelt hatte.

Wir waren auf dem Weg zum Hause meiner Eltern. Ich hatte den Kontakt mit ihnen vor einigen Jahren abgebrochen, doch nun war ich auf dem Weg zu ihnen. Hyunjin hatte mich überreden können mich mit ihnen zu treffen. Das Ziel war ein Versöhnungspolitik Gespräch.

Ich hatte darauf bestanden, Hyunjin als emotionalen Support mitzunehmen, da dieses Gespräch trotz meiner Hoffnungen definitiv nicht friedlich ausgehen würde. Ich hatte ihnen einfach gesagte das ich noch einen Freund mitbringen.

Das Auto hielt und ich sah das Haus wo sowohl schöne als auch Hässliche  Erinnerungen entstanden waren.

Der blondhaarige neben mir legte seine Hand  auf meine und blickte mir ermutigend in die Augen. „Du schaffst das schon Sungie. Und wenn's die Zuviel wird rennen wir einfach da raus, ja?" ich verzog meine Mundwinkel zu einem schiefen lächeln und ließ mich für kurze Zeit gegen seine warme Brust sinken. Ich atmete seinen Geruch ein. Nach ein paar Augenblicken richtete ich mich mit neuem Mut auf und öffnete die Autotür.

Wir liefen auf das Haus zu und ich stellte mich vor die Tür. Ich atmete einmal tief durch und drückte dann meinen Finger auf den Knopf. Das schrille klingeln der Klingel ertönte und ich sah wie der Bewegungsmelder im Flur hinter der Milchglastür reagierte. Ich schluckte, kniff die Augen kurz zusammen und schaute dann auf die sich gerade öffnende Tür. Dort stand mein Vater.

...

Ein bisschen später am Abend

Bis jetzt war der Abend relativ friedlich verlaufen. Niemand hatte geschrien oder geweint.

Meine Eltern fragten mich über mein Leben in den letzten drei Jahren aus, auch wenn man merkte das all diese Gespräche nur gezwungen über ihre Lippen kamen. Es gab zwischendrin immer wieder Pausen, in denen man nur Hyunjin hörte wie er mit seinem Bein wippte. Nun ergriff meine Mutter wieder das Wort, sie war diejenigen die die Konversationen heute Abend aufrecht erhielt. „Ah, Hyunjin-ssi, was hast du denn für ein Verhältnis mit meinem Sohn? Du siehst erfolgreich aus, es würde mich zu hören freuen das Jisung solche Freunde hat". Der angesprochene hob seinen hübschen Kopf und sah kurz zu mir. „Uhm, ich bin ein Freund von Jisung, ja.." brachte er ziemlich unseriös hervor. „Ach ja? Ich hätte nicht erwartet das dieser Junge vernünftige Freunde finden würde" sprach mein Vater. Hyunjin blickte den alten Mann skeptisch an.

Ich währenddessen saß auf meinem Stuhl, den Kopf Gesänge und versuchte den Drang zu unterdrücken das alles hier direkt wieder abzubrechen. Ich hatte diese Menschen, in den 3 Jahren die ich keinen Kontakt zu ihnen gehabt hatte nicht vermisst, und war mir sehr sicher das ich das auch in meinem restlichen Leben nicht tun würde.

Nach ein paar Augenblicken der Stille hob ich den Kopf und sah meine Eltern abwechselnd an. Ich hatte mich an die Sache erinnert, die ich heute ein für alle mal vom Tisch räumen wollte.

Ich schaute den blonden neben mir noch einmal kurz an und griff dann, unter dem Tisch nach seiner Hand. Mein blick wurde leer da ich im Prinzip schon wusste was auf mich zukommen würde.

„Hwang Hyunjin ist mein fester Freund" sagte ich bestimmt in die Stille. Es war still. Eine tote Stille lag über dem kompletten Raum. Der Blick meiner Eltern durchbohrte mich.

„Was?" in der Stimme schwang Wut mit. „Er ist mein fester Freund" meine Stimme war bestimmt und kalt. Ich wusste das es jetzt vorbei war. Ich hatte unsere ganze Familie zerstört. Dadurch das ich so war, wie ich eben bin. Aber ganz ehrlich, jetzt war mir das auch egal. „Du bist eine von diesen Schwuchteln?!" mein Vater war komplett aufgestanden.

„Ja" sagte ich nur monoton. Ja, ich bin eine Schande. Eine Schande für meinen Vater, eine Schande für meine Familie, eine Schande für meine gesamte Blutlinie. Meine Mutter war nich Teer Typ handgreiflich zu werden, das übernahm mein Vater schon vollkommen. Sie würde dich nur anstarren, dich mit ihren angeekelten blicken Löchern, solange bis du das Gefühl hast also ob sie deinen Körper durchlöchert hätte. Genau das tat sie.

Ich hatte meinen Blick zwar gesenkt, doch konnte ich klar die Hand meines Vaters sehen die sich zu einer Faust ballte. Er kam einen Schritt um den Tisch herum. Auch ich stand auf, im sitzen seine släge abzublocken war schwierig. Ich spreche aus Erfahrung. Ich ging ein paar Schritte zurück. Er kam auf mich zu und schlug zu. Ich duckte mich ein Stück zusammen, doch wartete ich vergeblich auf den schmerz de normalerweise auf seine schlage folgte.

Ich sah auf und sah das Hyunjin den Schlag anscheinend abgefangen hatte. Mein Vater versah ihn mit einem Todesblick an. Er würde gegenüber Hyunjin's nicht gewalttätig werden. Gegen seinen Sohn war das okay aber er würde ja keinen Fremden schlagen. „Du, du blonder Schönling. Du bist doch schuld an all dem! Du hast ihn so gemacht  wie er jetzt ist! Ihr Schwuchteln, geht zur Hölle!" nun war auch mein Geduldsfaden endgültig gerissen. Ich richtete mich auf trat an Hyunjin's Seite und sah den Mann vor uns mit einem verächtlichen Blick an.

Das Verlangen in mir ihm in sein altes, faltiges Gesicht zu spucken war so unwiederstehlich. Er war so ein erbärmliches Bild. Hyunjin's Gesicht spiegelte genau meine Gefühle wieder. Hass, Verachtung, Mitleid und so vieles mehr. „Du bist nicht mehr mein Sohn. Wenn du dich noch einmal bei mir blicken lässt wird das gewaltige Folgen haben du Stück Scheisse" der alte Mann war komplett in Rage geraten. Meine Mutter saß immernoch an ihrem Platz und durchbohrte uns mit ihren mörderischen blicken.

„Es ist mir vollkommen egal ob ihr mich akzeptiert. Ich brauche euch nicht." das sagte ich entschlossen, und es war die Wahrheit.

Ich konnte nicht anders, ich musste grinsen. Diese Situation war so erbärmlich, diese alten Menschen und ihre verkalkten Gehirne. Ich wusste genau was als Nächstes passieren würde. „Verschwindet aus diesem Haus, bevor ich auch handgreiflich gegen deinen blonden Prinz heir werde! Ich spaße nicht, macht das ihr verschwindet!". Er schrie mittlerweile auf voller Lautstärke. Hyunjin war nicht wie ich erstarrt, da ich all meine Sinne darauf konzentrieren musste nicht irgendetwas zu nehmen und auf meinen Vater zuwerfen.

Er nahm meine Hand und zog mich gen Ausgang. Als wir fast durch die Tür waren bekam eine fantastische Idee. Ich blieb stehen drehte meinen Freund herum und zog ihn zu mir hinunter. Meine Lippen verbanden sich mit seinen und ich verwickelte ihn in einen extra leidenschaftlichen Kuss. Wenn dies das letzte mal sein würde, das ich meine Eltern sah, sollten sie sich auch ganz genau daran erinnern.

„VERSCHWINDET!" schrie der alte, faltige Mann noch einmal. Ich löste mich von den Lippen des blonden und zog ihn durch die Tür. Ich bleib jedoch direkt davor wieder stehen und küsste ihn erneut. Das musste einfach sein. Zur Feier des Tages an dem ich meine Eltern endgültig vergraulte.

Wir lösten uns erneut und gingen aufs Auto zu. Als wir drin saßen viel ich wieder, so wie am Anfang des Abends in seine Arme. Er zog mich näher und legte seine Arme um mich. Ich seufzte. „Das hast du ganz toll gemacht Baby" flüsterte er mir zu. „Ich werde sie echt nicht vermissen" lachte ich und gab ihm einen weiteren kleinen Kuss. „Mhhhh, das ist schön" brummte er während er sein Gesicht in meinen Haaren vergrub.

-End-

Words: 1220

Written: 28.06.2023

Published: 02.07.2023

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Ugh it is so exhausting to write homophobic shit😪

I hope you still like it love💕💕

Love y'all💕

➥𝐊𝐏𝐎𝐏 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt