Kapitel 21 Küss mich! (18+)

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„Küss mich!", haucht Fourth im Nebel der völligen Hingabe.

Jeder Moment, der ihm den Geschmack seiner sehnsüchtig erhofften Liebe beschert, löst in ihm ein überwältigendes Verlangen nach mehr aus.

Gems Hände um sein Gesicht.

Seine weichen Lippen und seine heiße Zunge.

Fourths fühlt sich in Tiefen schmelzen, die aus ihm den unendlichen Drang nach Mehr saugen.

„Küss mich!", brennt der heiße Atem der sinnlichsten Wonne an Gems Lippen.

Fourths Anblick und seine heißen Laute.

Sein Geschmack und sein Duft.

Gem schwebt im Nebel seiner völligen Hingabe zu diesem Mann.

Er sieht ihm ins erregte Gesicht und hört seine erregten Worte.

Seine Bitte.

Sein Verlangen.

„Küss mich, Gem!", will Fourth nach diesen Lippen schnappen.

Warum brach Gem ihren Kuss?

Was muss er dafür tun, damit er ihn wieder küsst?

Fourths Augen suchen auf Gems sexy Gesicht nach einer Lösung.

Diese sexy Bad Boy Augen, die ihn um den Verstand bringen.

Diese Lippen, die den Rausch der höchsten Hingabe erzeugen.

„Gem!", schmiegt Fourth seine glühenden Wangen an die großen, sexy Hände des Bad Boys, „Küss mich endlich!", vergeht Gem bei den feuchten, offen stehenden Lippen seiner Liebe.

Er will ihn doch küssen.

Doch er weiß genau, dass es dann keinen Halt mehr gibt.

Er will ihn ganz.

Alles.

Jeden Zentimeter.

Seine gesamte Statur.

Gem wird ihn fressen.

Doch nicht im Raum der sinnlichen Hingabe mit Mark.

Das kann nicht der Anfang sein.

Sein Herz verlangt nach mehr.

Er will Fourth mehr als das bieten.

„Baby, ich will dich küssen!", lauscht Fourth seinem tiefen Bass, „Doch nicht auf diesem Bett!", legt sich der Nebel der Lust, „Dieses Bett zeigt mir, dass ich dich fast verlor. Dass ich dich in die Arme eines anderen trieb. Dass du ihn küsstest!", wendet Fourth seinen Blick ab.

Und er atmet tief durch und betrachtet die Magnolienblüten auf dem nachtblauen Bett.

„Ich verstehe!", kann Gem das schönste Gesicht sagen hören.

Und sein Herz lächelt bei diesem Anblick.

„Danke, dass du verstehst!", küsst er Fourths Stirn, „Ich habe aber einen guten Plan!", sollen diese leicht schmollenden Lippen erfahren.

Und Gem küsst nun das Schönheitsmal auf Fourths Wange.

„Ich gehe jetzt duschen. Die Wanderung durch den Wald. Und die Begegnung mit Mark. Ich will mich von allem rein duschen", wispert Gem gegen Fourths Wange, „danach gehst du duschen. Und ich bereite uns hier etwas vor."

„Was meinst du?", fragt Fourth und sieht diesen Blick, den er bei Gem so bewundert.

Seine Augen gleiten über jedes Detail des Raumes.

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