Fate the Winx Saga : Ein Abenteuer beginnt

Eine mysteriöse Begegnung

An einem sonnigen Abend als Bloom im Park von Gardenia einen kleinen Spaziergang macht. Hört sie ein Geräusch dass sie nur aus Filmen kennt. Je näher sie dem Parkzentrum kommt um so lauter wird das ungewöhnlich Geräusch. Nur ein paar Meter hinter der nächsten Kurve findet Bloom die Quelle des Geräusches. Drei kleine Mädchen und ein älterer Junge kämpfen gegen etwas das sie noch nie gesehen hat. Dieses Wesen ist etwa gleich gross wie ein durchschnittlicher Mann, wirkt sehr aggressiv und ist komplett verbrannt. Der Junge bemerkt Bloom und wir von diesem Wesen getroffen eines der Mädchen ruft einen Namen den sie nicht verstehen konnte da das Wesen ziemlich laut wird. Bloom rennt zu dem Blonden Jungen als eine zweite Kreatur auftaucht und auf sie zu steuert. Aus Reflex streckt sie ihre Hände aus. Merkwürdigerweise prallt das Wesen ein paar Zentimeter vor ihrer Hand ab und rennt zurück zu dem Anderen Wesen. Sie schaut zu den Mädchen die mit den Kreaturen beschäftigt sind. Sie haben  sie gerade umzingelt, so gut das zu dritt möglich ist. Sie machen etwas das Bloom nicht wirklich glauben kann, sie erzeugen aus dem nichts, in den unterschiedlichsten Farben leuchtende, Energiekugeln und bewerfen die Kreaturen damit. Plötzlich Knallt es, gefolgt von einem Lichtblitz danach sind der Junge, die Mädchen und die zwei Kreaturen verschwunden.

Mittlerweile ist schon fast Mitternacht und Bloom begibt sich auf den Heimweg. Als sie Zuhause angekommen ist begrüsst sie ihre Eltern und will auf ihr Zimmer gehen als ihre Mutter sie ruft: „Bloom wo zum Teufel warst du bitte? Weist du eigentlich wie spät es ist? Und hast du auch nur die geringste Ahnung wie viel Sorgen wir uns gemacht haben?"„Ich war im Park und hab die Zeit aus den Augen verloren. Kommt nicht wider vor, versprochen", antwortet ihr Bloom genervt und will wider auf ihr Zimmer gehen. Daraufhin mischt sich ihr Vater ein: „Hier geblieben junge Dame. Das hast du schon vier mal gesagt diese Woche. Deshalb hast du bis auf weiteres Hausarrest!" „Was, Dad ich bin doch kein kleines Mädchen mehr!" ,fährt Bloom ihren Vater an und richtet sich flehend an ihre Mutter, „Mum sag ihm das kann er nicht machen." „Doch Bloom das kann er und ich halte es für das beste wenn du mir bis morgen früh dein Handy gibst", sagt ihre Mutter während sie die Hand für das Handy ihrer Tochter ausstreckt, „Weitere Konsequenzen werden morgen besprochen." Bei diesen Worten knallt sie ihr Handy auf die Hand ihrer Mutter und geht wütend auf ihr Zimmer. In dieser Nacht schläft sie sehr unruhig, in ihrem Traum hat sie ein Feuer auf ihrem Teppich entfacht das sich langsam einen Weg ins Schlafzimmer ihrer Eltern Sucht und dabei das ganze Haus in Brand steckt. Bloom schreckt hoch als sie Rauch einatmet und als sie dann auch noch ihren Vater schreien hört rennt sie ohne nachzudenken zu ihren Eltern ins Zimmer. Ihre Mutter ist bewusstlos und schwer verletzt. Ihr Vater versucht sie aus dem Zimmer zu ziehen, Bloom zögert nicht eine Sekunde, packt mit an und zu zweit tragen sie, Sie hinaus auf die Strasse. „Bloom liebes alles in Ordnung bei dir", fragt einer der inzwischen eingetroffen Feuerwehrleute. „Mir geht es gut. Was ist mit Mum", antwortet sie, ihm. „Sara ist auf dem Weg in eine Klinik. Bloom dein Vater macht sich grosse Sorgen um dich am besten gehst du zu ihm. Ihr zwei müsst auch noch in die Klinik aber das hat Zeit", rät er seinem Patenkind, Bloom. „Sag mal Justin", fragt sie ihn, „Wer ist diese Frau?" „Die beim Einsatzleiter", fragte Justin und Bloom nickt, „Soviel ich weiss hat sie uns Gerufen." Nach diesem Gespräch folgt sie dem Rat ihres Paten und sucht ihren Vater, der redet mit einem seiner Feuerwehr Kollegen. Bloom stellt sich neben sie. „Wir gehen von einem defekten Elektrogeräte aus. Natürlich können wir Brandstiftung nicht zu 100% ausschliessen aber es ist eher unwahrscheinlich. Ich gehe wider zu den anderen. Wie vorher gesagt wir löschen das Feuer noch fertig und untersuchen dann die Brandursache. Und Ihr solltet jetzt zu Sara fahren, ins Haus kommt ihr vorerst sowieso nicht und beim besten Willen mein Freund brauchen können wir dich im Moment auch nicht", meint der Kollege ihres Vaters. „Gut ich denke wir sehen uns Montag zum Dienst wieder. Komm Bloom wir fahren zu Mum in die Klinik", sagt Bloom's Vater, Tim. Den Feuerwehrleuten winkten sie zum Abschied dann steigen sie in ihr Auto und fahren los.

Universitätsklinikum Gardenia; 04:45 Uhr Morgens
Als sie und ihr Vater in der Klinik ankamen, war Bloom's Mutter bereits im Op, weil sie an den Armen dritt gradige Verbrennung erlitten hat. Nach längerem warten wurden auch die beiden untersucht danach warteten sie bis Sara's Op zu Ende war und sie zu ihr gehen konnten. Tim ist auf einem Stuhl im Zimmer seiner Frau eingeschlafen. Bloom ist auf dem Weg von der Cafeteria zurück, ins Zimmer ihrer Mutter, mit zwei Kaffee Bechern. Als sie eine Frau sieht die sie schon bei ihr zuhause gesehen hat. Laut ihres Paten war sie es die die Feuerwehr gerufen hat.Bloom ist so in ihre Gedanken vertieft das sie in einen Pfleger läuft und ins schwanken gerät. Der Pfleger hält ihren Arm fest das sie nicht umfällt. Bloom Entschuldigt und bedankt sich bei ihm. Kaum ist er weg schaut sie zu der Frau und stellt fest das sie verschwunden ist. In Gedanken immer noch bei der Frau betritt sie eine Minute später das Zimmer ihrer Mutter und sieht das ihr Vater noch schläft. Sie stellt die Becher auf den Tisch und setzt sich zu ihrem mittlerweile aufgewachten Vater. Tim nimmt die Hand seiner Frau, welche einige Minuten später langsam die Augen öffnet und leicht jedoch unter schmerzen beginnt zu lächeln. „Wie geht es euch", fragt Sara leise? Tim antwortet ihr mit einem besorgten lächeln: „Gut, aber wichtiger ist wie geht es dir? Wie fühlst du dich?" „Ziemlich gut", sagt sie, „gut aber müde." Fügt sie nach einem besorgten Blick ihres Mannes hinzu. Bloom hat nicht so richtig zugehört , da sie in Gedanken wider bei der mysteriösen Frau war. Ihre Eltern unterhalten sich noch ein bisschen, wobei Bloom wider komplett in ihre Gedankenwelt versinkt. Irgendwann ist auch sie eingeschlafen.