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Dieses Kapitel könnte eure Körpertemperatur extrem Steigen lassen, also Hände ans Handy 🔞

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𝐀𝐕𝐎̂𝐍𝐓𝐎𝐂

Meine Hände greifen in ihre Taille und sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte. "Hör auf damit, Cenicienta", keuche ich und lasse meine Hände zu ihren Oberschenkeln wandern, um sie festzuhalten. "Warum sollte ich?", fragt sie lallend und ich schüttele den Kopf.

Nein, das ist falsch.

"Ich ficke dich nicht, wenn du betrunken bist", ich will sie langsam auf den Boden lassen, doch sie klammert ihre Beine enger um meine Mitte und reibt sich an mir. "Ich warne dich, hör auf", raune ich an ihr Ohr und sie lässt ihre Lippen zu meinem Hals gleiten.

"Du denkst, ich würde das nicht machen, wenn ich nüchtern wäre?", fragt sie mich und ich merke wie sich ihre Lippen an meinem Hals fest saugen. "Würdest du nicht, vertrau mir Cenicienta", murmele ich mit rauer Stimme.

"Riecht mein Atem auch nur ein bisschen nach Alkohol?", fragt sie mich, während ihr Atem noch immer an meinem Hals ruht. Doch Ihre Stimme klingt nicht lallend oder wie sie auch klingt, wenn sie betrunken ist. Sie nimmt ihre Lippen von meinem Hals und im nächsten Moment sind sie nur noch  Zentimeter von meinen entfernt.

Ich rieche den Alkohol nicht, aber sie hat getrunken.

Sie wollte mich testen.

"Du wolltest mich testen, Cenicienta, du wolltest testen, was ich mache, wenn du betrunken mit mir flirten würdest. Ob ich dich, wenn du betrunken wärst, ficken würde", hauche ich und setze sie auf den Badezimmerschrank hinter ihr.

"Vielleicht", erwidert sie und zuckt zusammen als ihr Rücken gegen den kalten Spiegel knallt.

 "Das war ein großer Fehler, Cenicienta", murmele ich und lasse meine Hände hoch zu ihrer Taille wandern. "Warum?", haucht sie fragend und ich lasse meine Lippen zu ihrem Hals wandern.

"Weil ich dich jetzt ficken kann, ich kann dich ficken und jeder wird wissen, dass du mir gehörst", erwidere ich und fange an ihren Hals zu küssen. Sie legt den Kopf schief, um mir einen besseren Zugang zu geben, ich schmunzele als ihre Hände meine Haare finden.

"Ist es das, was du willst? Gefickt werden und so laut meinen Namen schreien, dass jeder es hört?", frage ich und sauge kräftig an ihrem Hals.

Sie wird morgen unzählige Knutschflecken haben.

Dafür Sorge ich.

"Ja", stöhnt sie leise auf und in der Sekunde legt sich in meinem Kopf ein Schalter um.

"Oh Mierda, du weißt nicht, worauf du dich einlässt", knurre ich und fange an über ihre weiche Haut zu lecken, sie zu beißen und sie wieder zu küssen, bis sie sich halte suchend in meine Haare klammert.

Twisted Desire | Cenicienta inocente ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt