𝐀 𝐌𝐮𝐫𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐲𝐬𝐭𝐞𝐫𝐲 | 𝐄𝐧𝐞𝐦𝐲𝐬 𝐭𝐨 𝐋𝐨𝐯𝐞𝐫𝐬 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐜𝐞
Bᴏᴏᴋ ONE ᴏғ ᴛʜᴇ »Dᴇsɪʀᴇ Dᴜᴇᴛᴛ«
𝐀𝐥𝐲𝐯𝐢𝐚 𝐄𝐥𝐞𝐚𝐧𝐨𝐫𝐚 𝐋𝐚𝐳𝐚𝐫𝐨𝐮 verlor ihre Eltern als sie 12 war, ein tragischer Autounfall und ab dem Tag der Beerdigung, be...
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Ich trinke einen Schluck von meinem Sektglas und sehe zu den drei, die miteinander lachen. "Die drei sind die Definition von 'Man kann mehr als einen Seelenverwandten haben' habe ich recht?", fragt mich Penelope und lehnt sich an mich.
"Ja schon, ich bin einfach beeindruckt wie eng ihre Freundschaft ist", sage ich ehrlich und lächele als mein Freund sein Gesicht zu mir dreht und mich angrinst. Er formt ein 'Ich liebe dich' mit seinen Lippen, was mich dazu bringt es lächelnd zu erwidern.
"Ihr seid so süß zusammen, man sieht wie glücklich ihr seid. Mein Bruder hat es verdient glücklich zu sein, nach all dem hier hat er es verdient genauso wie du. Ihr habt so viel Scheiße durchgemacht und jetzt? Ihr habt euer Happy End, wir werden den Mörder finden und alles wird perfekt sein", murmelt sie und ich nicke leicht.
"Ich hoffe es, ich hoffe einfach, dass jetzt nichts mehr passiert, was alles zerstören könnte", hauche ich und lege meinen Kopf in den Nacken, um in die Sterne zu sehen. "Sie sind so wunderschön, nicht?", fragt mich Penelope und tut es mir gleich.
"Nicht so wunderschön wie ihr beide", höre ich seine Stimme und im nächsten Moment schlingt sich eine Hand um meine Taille und ich werde an seine harte Brust gezogen. Mein Kopf liegt auf seiner Schulter und ich drehe ihn nach links, um ihn anzusehen.
"Schleimer", grinse ich und er lächelt.
"Aber nur bei euch dreien, wo ist Sira eigentlich?", fragt er mich und sieht sich um.
Er lässt den Blick kurz durch die große Menge von trinkenden Teenagern schweifen und sieht mich wieder an.
"Sie wollte kurz auf Toilette und musste deshalb zurück ins Internat, sie kommt gleich wieder", erwidere ich und er nickt als er seinen Blick auf den Himmel richtet. Ich habe den perfekten Blick auf sein Seitenprofil und starre ihn gedankenverloren an.
"Was ist?", fragt er mich, als er meinen Blick spürt.
"Nichts, ich merke nur, wie glücklich ich mit dir bin. Du bist meine erste große Liebe, ich liebe dich und ich wünsche mir nichts Seliger als dass wir, sobald der Mörder geschnappt ist, unser Happy End kriegen", hauche ich gedankenverloren und er küsst mich sanft.
"Wir kriegen unser Happy End, wir werden es kriegen und wenn nicht, kämpfe ich so lange dafür. Ich werde jeden umbringen, der sich auch nur in deine Nähe traut Cenicienta. Du bist meine Königin und ich würde für dich jederzeit auf die Knie gehen", ich grinse und drehe mich, um ihn zu küssen.
"Ich liebe dich", haucht er und ich lächele ihn an.
"Lia", höre ich jemanden erstickt schreien.
Ich sehe ihn erschrocken an und er erwidert meinen Blick verwirrt.
