Sixteen:
Er kennt doch die Bedeutung von Kondomen – oder?!Ich wusste zunächst nicht wo ich war, als ich durch die Augen linste. Ich merkte nur, wie ich auf irgendjemandem lag. Denn ich merkte wie dessen Brust sich hob und senkte.
Also öffnete ich meine Augen richtig und bemerkte das es Steve war. und was es noch peinlicher machte, als nur zu bemerken, dass ich auf seinem Körper schlief, war die Tatsache, was mir meine Erinnerungen an letzter Nacht preisgaben.
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Flashback:
Kichernd fuhr ich seinen Brustkorb entlang, fuhr von dort aus bis hoch zu seinem Haaransatz im Nacken.
Ich drückte meine Lippen energischer gegen Steves als er leicht auf mir einknickte, sich nun deutlich kräftiger über mir abstützte, um nicht auf mir zusammenzubrechen.
Mit geröteten Wangen fuhr ich seinen Rücken mit den Fingerspitzen nach, ehe ich von hinten an seinem Shirt zog, es seinen Rücken hinaufzog. Ihm auf die Unterlippe beißend machte ich – jetzt gelinde ausgedrückt – die Beine breit und schlang sie ihm um seine Hüfte, wobei er aufstöhnte und ich spürte, dass ich bei dem Klang seines Stöhnens noch feuchter und erregter wurde.
Ich runzelte die Stirn als Steve sich ruckartig von mir löste. „Alles in Ordnung?", hakte ich irritiert nach.
Er atmete schwer, schloss kurz die Augen. „Klar", nickte er.
„Sieht nicht so aus", sagte ich. „Was ist los?"
Er schüttelte den Kopf, ehe er mich wieder zu küssen anfing. Hä? Was war das eben?
Eigentlich wollte ich länger drüber grübeln, ihn auch nochmal darauf ansprechen. Jedoch waren meine Lippen zu sehr beschäftigt als er sich gleich nochmal löste und sich sein Shirt auszog. Verdammt, jetzt war's erst recht mit meiner Selbstbeherrschung dahin.
Kurzerhand drehte ich uns herum, fing mich mit seinen Händen neben seinem Kopf ab und fing ihn wieder zu küssen an. Nur nicht auf seinen Lippen. Ich hatte den Drang, mit meinen Lippen seinen Körper zu erkunden. Ich wollte, dass er genauso verrückt wurde wie ich.
Er zuckte unter mir leicht als ich schmunzelnd seine Bauchmuskeln küsste, seine Arme mit meinen Händen nachfuhr. Nur dann als ich mit meinen Fingern an seinem Gürtel stoppte, zuckte er erst recht in die Bettdecke zurück und fing plötzlich an, sich aufzusetzen. „Nein, stopp, Ginny."
Ich setzte mich perplex auf, hob beide Augenbrauen an. „Wie bitte?", fragte ich als er den Kopf hängen ließ und ihn schüttelte.
„Nein, das ist zu weit ausgeartet." Ich sah irritiert zu als er sich sein Shirt schnappte, es in seinen Händen betrachtete.
„Du willst keinen Sex", sagte ich resigniert.
Er schüttelte schon wieder den Kopf, versetzte mir damit einen dezenten Stich. „Nicht heute jedenfalls", erklärte er mir. „Nicht mehr heute, nein."
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》Life of agents《| Part III || STEVE ROGERS
Fanfiction"Warte." Ich stöhnte genervt, fuhr wieder herum. "Was?!", gab ich murrend von mir. "Was ist?!", hakte ich nach als er nur zu mir hinabstarrte. "Halt still", bat er. "Wozu?", verdrehte ich meine Augen. "Damit ich dich küssen kann." ---------- Zeit bl...