Nineteen

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Nineteen:
Wiedersehen mit alten Freunden

„Ja?", fragte ich durch die Sprechanlage müde nach

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„Ja?", fragte ich durch die Sprechanlage müde nach.

„Ginny, ich bin's, Steve. Lässt du mich rein?"

„Klar, warte, ich mach dir die Tür auf", gähnte ich und lief danach zurück ins Badezimmer, ehe ich mir mein Mundwasser schnappte und mir den Mund damit ausspülte. Dann hatte ich wenigstens nicht direkt Mundgeruch.

Als er oben ankam, kam er gleich rein und beugte sich kurz zu mir hinunter, ehe ich einen Kuss auf die Wange erhielt und ihm nachsah als er ab ins Wohnzimmer lief.

„Was ist jetzt eigentlich mit deinem Auto los?", hakte er nach. „Du hast gestern Abend gesagt, es sprang nicht an?"

„Keine Ahnung, es ist noch in der Werkstatt", sagte ich, verdrehte die Augen. Danach lief ich in die Küche, um mir erstmal Kaffee zu machen. „Auch Kaffee?"

„Jap", kam er mir nach und ich holte zwei Tassen hervor.

„Und was war das gerade für eine Begrüßung?", zuckten meine Mundwinkel. „Ein Kuss auf die Wange?"

Er hob beide Augenbrauen. „Wäre dir einer auf dem Mund lieber gewesen?"

Obwohl ich noch versuchen wollte, es zu leugnen, entwich mir dieses kleine hyperaktive Nicken, ehe ich mich vor ihn stellte und wie ein Kind die Lippen spitzte. „Bitte?", fügte ich dann kurz grinsend dazu.

Er lachte, beugte sich vor und küsste mich kurz, ehe er seine Hände um meine Taille legte. „Zufrieden?" Ich nickte als er meine Taille entlangstreichelte. „Dann ist ja gut", lächelte er, beugte sich nochmal vor und küsste mich erneut. Bis meine Kaffeemaschine uns mitteilte, dass der Wassertank leer war.

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„Sag mal, um das Thema zu wechseln, wollen wir uns nicht an die Arbeit machen?", fragte ich grinsend, zeigte auf den Laptop, der auf dem Couchtisch stand. Ich schrie leicht auf als Steve meine Beine quer über seinen Schoß zog.

„Was denn?", entgegnete er unschuldig und ich schaute resigniert, während ich den Laptop zu mir zog. Ich wusste, dass er wusste und er wusste, dass ich wusste, was genau ich meinte.

„Na los, komm", sagte ich. „Es wird dich nicht umbringen und wir wollten das schon vor zwei Wochen machen." Er seufzte, beugte sich zu mir vor und nahm mir den Laptop aus der Hand. „Seit wann weißt du mit einem Laptop umzugehen?", hakte ich nach, ehe ich seine Hand und dem sich darin befinden Laptop zusah, wie Steve ihn auf dem Couchtisch wieder abstellte. „Was?", fragte ich verwirrt, ehe ich aufschrie als er mich noch mehr über seinen Schoß zog. „Steve, ich wollte-", ich nuschelte als er seine Lippen auf meine drückte.

>Okay, ich wollte nichts mehr. Außer dem hier.

Ich seufzte als er mir sanft in die Unterlippe biss, mir meine Haare aus dem Nacken strich und dort mit seinem Daumen leichte Kreise zog. So bildete sich eine Gänsehaut auf meinem Rücken, die mir angenehme Schauer verpasste.

》Life of agents《| Part III || STEVE ROGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt