"Warte." Ich stöhnte genervt, fuhr wieder herum.
"Was?!", gab ich murrend von mir. "Was ist?!", hakte ich nach als er nur zu mir hinabstarrte.
"Halt still", bat er.
"Wozu?", verdrehte ich meine Augen.
"Damit ich dich küssen kann."
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Zeit bl...
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„Morgen." Ich gähnte, drehte mich auf die Seite. Und dann schrie ich auch schon, schob mich selbst rückwärts und fiel so rückwärts aus dem Bett.
„Gott!", stöhnte ich als ich auf dem Boden aufkam und mich auf den Rücken drehte. „Wesley!", fluchte ich.
„Hey, nimm's mit Humor", guckte er über den Bettrand. „Romanoff sagte, du würdest denken, ich wäre Rogers und ich sagte, du fällst aus dem Bett." Er grinste. „Ich habe die Wette gewonnen."
„Fick dich", schüttelte ich seufzend den Kopf und rollte mich auf dem Boden zur Seite als es klopfte und die Tür aufging. Nur dies gerade als ich endlich auf den Knien hockte. Und Perry sich an den Bettrand setzte.
„Ehm, ich", ich zuckte zusammen als Steve eintrat, „Wollte mitteilen, dass das Frühstück fertig ist."
Ich biss mir auf die Unterlippe als ich zu Perry hochsah und dieser zu mir runter. Nur dann fing er zu grinsen an. Ich schüttelte schnell den Kopf, bat ihn, das jetzt nicht auszusprechen. „Ja, Captain Rogers, einen Moment noch", drehte er sich zu ihm hin. „Wir sind gleich fertig."
Ich schloss kurz die Augen. „Steve, er verarscht dich", sagte ich. „Und ich-"
„Okay", zuckte er mit den Schultern. „Beeilt euch."
Ich sah Steve nach, der sich umdrehte und die Tür hinter sich wieder schloss. Mein Mund stand leicht offen, während Perry schallend zu lachen anfing und sich der Länge nach auf mein Bett zurückwarf. „Wie niedlich, nein!", lachte er laut. Ich ließ mich zurück auf meinen Hintern plumsen. „Ach, tatsächlich?" Ich sah zu ihm hoch als er sich wieder lachend aufrichtete und mit dem Daumen nach draußen deutete. „Der?" Er schüttelte seinen Kopf. „Oh, nein, ist das niedlich." Hatte er das gerade wirklich getan? Mich vor Steve bloßgestellt? Es so dastehen lassen, als wollte ich ihm einen blasen? „Was ist?", wischte er sich die Lachtränen aus dem Gesicht als ich blinzelte und bemerkte, dass meine Sicht verschwamm. War ich schon so weit gesunken, dass ich wegen solch einem Kinderkram weinte?
Ich biss mir auf die Unterlippe als ich zu ihm hochsah, ehe ich ausholte und ihm in die Weichteile boxte.
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„Guten Mo-", Natasha blieb stehen als ich an ihr vorbeilief und mir meinen Cardigan überzog. „Was hat sie denn mit dir angestellt?"
„Ich glaube", keuchte Perry, „Ich kann keine Kinder mehr kriegen."
Ich schnappte mir die Autoschlüssel und schlüpfte schnell in meine Turnschuhe.
„Ginny, du bist im Pyjama", sagte Louise von der Küche aus.
Ich trat auf den Hausflur hinaus und zog die Tür hinter mir zu.
>Bitte, Gott, lass das nicht geschehen sein.
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„Alles in Ordnung mit der? Oder ist sie mit dem falschen Fuß aufgestanden?", deutete Natasha auf die Haustür, während sie sich setzte.
Louise runzelte ihre Stirn, sah Perry an als dieser vorneübergebeugt in die Küche gewatschelt kam.
„Was? Hat sie zugebissen?", hakte Steve nach.
Perry grummelte. „Den Scherz werde ich nie wieder bringen", schwor er.
„Was? Weil sie dir in die Eier geboxt hat?", haute Natasha raus und schnappte sich ihre Tasse Kaffee.
„Nein, deswegen nicht", murmelte er, setzte sich an den Tisch. „Die kommt wieder."