Epilogue

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Epilogue:
ein normaler Sonntag

Ich fühlte, wie sich Finger über meine Hüfte legten, sie umschlossen

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Ich fühlte, wie sich Finger über meine Hüfte legten, sie umschlossen.

„Ginny?"

„Hm?", machte ich, drehte mich zu Steve um.

„Wieso schläfst du nicht?"

Ich drehte mich wieder um, sah zur Badezimmertür. „Ich kann nicht schlafen", antwortete ich ihm. „Aber schlaf du ruhig."

Er seufzte, legte sich an mich ran. „Was beschäftigt dich?"

Ich presste meine Lippen zusammen als er mir meine Haare aus dem Nacken strich, mit seinen Lippen meinen Nacken entlangwanderte.

„Steve, augenblicklich beschäftigt mich gar nichts", nuschelte ich, presste meine Oberschenkel aufeinander als ich spürte, dass er mich erregte.

„Huh?" Er hörte auf, meinen Nacken zu küssten, legte sein Kinn auf meiner Schulter ab und sah zu mir hinunter, während ich hochschmulte. „Was hast du?"

Ich schluckte als er sich leicht auf die Unterlippe biss, so nachdenklich dreinblickte. Verdammt, das konnte er gut.

Ich zog meine Augenbrauen zusammen, drehte mich und er hob sein Kinn an, ehe ich meine Arme um ihn schlang, ihn zu mir heranzog. Ein Seufzen konnte ich mir kaum verkneifen als er mit einer Hand meinen Nacken umfasste. „Ich will dich", sagte ich als ich mich schweratmend löste.

„Wa-"

„Steve, ich will dich mehr als ich je etwas wollte", gestand ich, spürte rot zu werden. „Und ich will mehr von dir."

„Ich glaube, ich komme doch noch nicht so ganz mit den Menschen von heute hinterher", wurde er rot, legte den Kopf schief. „Was meinst du?"

Ich biss mir auf die Unterlippe. „Ich will dich gerade fragen, ob du mit mir zusammen sein möchtest", brachte ich schwermütig über meine Lippen.

Er legte den Kopf auf die andere Seite schief, ehe er leise lachte. „Ich hätte nicht gedacht, dass sich das noch klären müsste, Cullen." Ich gab ein Laut von mir als Steve seine Lippen auf meine drückte.

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„Brätst du zu Ende?", fragte ich nach.

„Hm." Ich haute ihn als er sich den Löffel in den Mund steckte.

„Hey, jetzt kann ich den nicht mehr für den Kaffee verwenden", beschwerte ich mich als ich aus der Küche lief.

„Kaffee ohne Milch und Zucker ist besser."

„Tz", machte ich, lief den Flur entlang zur Haustür. „Hallo?", sprach ich in meine Klingel. Es ertönte aber keine Stimme, die mir entgegensprach. „Hallo?", fragte ich nach.

„Vielleicht der Postbote?", rief Steve und ich zuckte zusammen als ich mich schon wieder von der Haustür entfernte und es klopfte.

„Am Sonntag?", fragte ich lachend nach. „Nein."

Ich schloss meine Haustür auf und öffnete die Tür, ehe mir mein Lachen im Hals steckenblieb.

„So, und jetzt sprechen wir nochmal darüber, was für Hilfe ich von dir benötige." Ich sah zu Mayer nach oben. Und dann schloss ich reflexartig die Haustür – oder versuchte es. „Nein, diesmal weichst du mir nicht aus, Cullen."

„An Ihrer Stelle würde ich sofort den Fuß dort wegnehmen", stellte ich klar.

„Was sonst?", legte er den Kopf schief. „Möchtest du sonst nach deinen Eltern schreien? Captain America auf mich hetzen?"

„Ginny, alles okay?"

Ich sah hinter mich. „Du weißt, im unmittelbaren Umfeld ist mir gerade keiner gewachsen, Kleine."

„Ich wette trotzdem, dass es wehtut, wenn ich Ihnen in die Eier trete", erwiderte ich ruhig. „Und Sie können gerne ein andermal wiederkommen, damit wir quatschen können. Jetzt ist schlecht."

„Jetzt ist perfekt", grinste er, drückte mit seinem Fuß nur etwas stärker gegen die Tür und ich konnte sie nicht aufhalten. „Jetzt ist so perfekt, dass ich einen Teufel tun werde und gehe."

Ich zog eine Augenbraue hoch als seine Augen rot wurden.

>Na dann. Legen Sie los.

„Denn ich will Kiera wieder in Sicherheit wissen. Und ich habe das nicht alles getan, nur damit Sie sie wieder verlieren. Verstanden?"

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Datum der Veröffentlichung: 22.09.2019 19:22 Uhr

》Life of agents《| Part III || STEVE ROGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt