Prolog: Die Vision
Zufrieden lag ich neben dem Mann den ich liebte und nie wieder verlassen wollte, diesem einen an dem ich für den Rest meines Elben Daseins an meiner Seite haben wollte.
Mit einem Grinsen auf den Lippen zog ich meine Decke etwas höher und rückte noch etwas näher an ihn heran. Das Bett ächzte unter dem gerutschte, aber das war mir egal.
Sein Arm schlang sich noch etwas mehr um meinen Bauch, während seine andere Hand mir das Haar aus dem Gesicht strich.
Zufrieden brummte ich und ein amüsiertes glucksen kam von ihm so das seine Brust, an die ich mit meinem Rücken gelehnt war, leicht vibrierte.
Mein Blick wanderte zu den Fenstern durch die man die Sonne aufgehen sah. Es war ein wunderschöner Sonnenaufgang in dem alle warmen und hellen Farbtöne in einander flossen. Bei jedem anderen Morgen wäre ich jetzt auf ihn zu geritten, aber nicht heute, heute gab es etwas Schöneres als die Morgenluft und etwas schöneres als die warme Morgensonne auf dem Gesicht zu spüren.
Denn jetzt hatte ich meine eigene Sonne gefunden mit der ich zusammen sein wollte, und irgendetwas sagte mir dass ich nicht mehr so schnell auf einen Sonnenuntergang zu reiten würde.
„Er ist wunder schön, findest du nicht.", hauchte ich und stieß ein seufzen aus.
„Nicht nur der Sonnenaufgang, Liebes.", sagte er und hauchte mir einen Kuss auf die nackte Schulter.
„Wie charmant.", sagte ich kichernd und küsste den Arm den er um meine Mitte gelegt hatte.
Den Kopf auf das Kissen gebettet, fuhr ich das Tattoo nach das auf seinem Unterarm prangte. Es war ein goldenes Blatt was mit schwarzen Ranken versehen war, welche das Blatt umrahmt hatten. Es war nicht größer als meine Handfläche und in einem satten schönen Gold.
„Das kitzelt, Platina.", kam es von ihm und er fing an tief zu Lachen, was seine Brust wieder zum Vibrieren brachte.
Eine goldene Haarsträhne fiel mir über die Schulter und ins Gesicht, belustigt pustete ich sie weg.
„Versuch noch etwas zu schlafen.", meinte er und legte sich hin.
Da merkte ich plötzlich wie müde ich war und fing ebenfalls an mich zu entspannen. Kurz darauf war eingeschlafen.
von Annikabooks
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Hey alle zusammen, das hier ist meine erste Fan- Fiction also seit bitte nicht so hart. Über Kommentare würde ich mich echt freuen und natürlich auch über Votes. Und danke das ihr bei meiner Geschichte gelandet seid ;-p
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Der Tod in Blond
FanfictionPlatina ist schon seit ihrer Geburt anders, genau wie ihre Zwillingschwester Silver. Doch wurde Platina gefürchtet wohingegen Silver immer und überall ein willkommener Gast war Silver beherrschte die Kraft der Heilung, sie war das Leben und half som...