What kind of feeling is that ( Muichiro x Genya )

In letzter Sekunde

Muichiro Pov:

Es war dunkel und kalt...ich konnte allerdings atmen, was mich wunderte...ich setzte mich langsam auf und tastete meinen Körper ab. Meine Wunden waren verschwunden...ich hatte allerdings schmerzen. Da hörte ich auf einmal schritte...es kam jemand zu mir. Diese Person setzte sich neben mich und legte eine Hand auf meine Schulter..." Muichiro, du kannst noch nicht gehen...du sollst weiter leben, hast du gehört? Du bist stark...und kannst es überstehen, wenn du dich anstrengst..." Auch wenn ich die Person nicht sehen konnte, erkannte ich anhand der Stimmer sofort, wer es war.." Yuichiro!", flüsterte ich. Er strich mit seinem Handrücken über meine Wangen, über die Tränen liefen. " Sein nicht traurig, lebe weiter...du bist immerhin eine Säule, kleiner Bruder...und ich bin wirklich stolz auf dich...du bist so stark geworden und hast jemanden gefunden, den du liebst und beschützen willst...also gib noch nicht auf...lebe weiter..."

Muichiro?....Muichiro, bitte wach auf...MUICHIRO!!! Ich öffnete die Augen und blickte direkt in das Gesicht von Genya, über das unzählige Tränen liefen. Doch nun sah er mich erleichtert an und umarmte mich. " Wo...sind wir?", fragte ich ihn. " I-im Krankenzimmer bei uns!! O gott Muichiro, wenn uns Nezuko gestern nicht mit ihrem Feuer geheilt hätte, wären wir jetzt..." Er brach ab, weil er wieder anfing zu weinen, doch ich zog ihn erneut in eine sanfte umarmung. " Aber wir leben doch noch. Und wie geht es dir?", fragte ich besorgt. " Naja...meinen Arm konnte ich wieder regenerieren, jedoch meine Hüfte und Hals nicht. Aber es wird verheilen. Genau so wie deine Verletzungen." Ich nickte erleichtert. Ein Glück, es ging ihm so weit besser. "Aber sag mal, Gneya- wieso hast du mir nie erzählt, dass du dich in einen Dämon verwandeln kannst?" Ich setzte mich im Bett auf und sah ihn ruihg an, er mich ebenfalls. " Weil ich dacht, dass du mich abstoßend finden und dich von mir Distanzieren würdest." Ich sah ihn weiter an, doch in meinem Inneren hatte ich das bedürfnis, ihm zu zeigen, dass ich so etwas niemals tun würde. Ich zog ihn schweigend zu mir und küsste ihn nur. Er riss erstaunt die Augen auf, schloss sie dann aber und legte seine Arme um meine Taillie. " So etwas dachtest du von mir?", flüsterte ich. Er sah mich entschuldigend an. " Es tut mir leid, Kleiner!", antwortete er. Ich musste lächeln. " Schon in Ordnung, Genya-Chan. Ich liebe dich so, wie du bist." Und wir verbanden unsere Lippen erneut. In dem Moment kamen Kyojuro und Tengen ins Zimmer- blieben aber abrupt stehen...Sie grinsten sich an und verließen leise wieder das Zimmer...Muichiro und Genya hatten sie nicht bemerkt.

Und natürlich konnten die beiden Bros das Geheimnis NICHT geheim halten und so wussten es in wenigen Stunden ALLE Demonslayer. Die meisten reagierten so wie Mitsuri oder Tanjiro, doch eine Person nicht...Sanemi.