2/ Das Feuer

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~ wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave - Friedrich Nietzsche ~

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~ wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave - Friedrich Nietzsche ~

Cassy

Meine Beine bewegen sich in Richtung von diesem Mann, er sitzt mit dem Gesicht zum Barkeeper, meine Statur ist aufrecht, ich laufe an seinem Rücken entlang, meine Hand streicht über seine Schulter während ich mich auf dem Hocker neben ihm nieder lasse, er sieht zu mir, ich blicke in seine wunderschönen giftgrünen Augen, er in meine Kastanien braune. „Kann ich helfen?" spricht er mit einer rauen Stimme. Das Feuer wurde so eben entfacht.

„Kannst du tatsächlich, Verrat mir deinen Namen" ich lehne mich etwas in seine Richtung, Luis kommt an die Bar, er würde mich hier nicht sehen. Ich sehe zu wie er Stella fragt, sie würde mich niemals verraten.

„Vincent, deiner?"

„Vincnet" spreche ich ihm nach und lasse seinen Namen mit einem Hauch von meiner Zunge gleiten. „Cassy" ich Streck ihm meine Hand hin, er nimmt sie, küsst meine Handdrücken.

„Darf man auch deinen Nachnamen erfahren?"
Hackt er nach.

„Maybank, Cassy Maybank" Ich wollte ihn fragen aber seine markantes Kiefer lenkt mich ab allgemein dieses Gesicht ist einfach perfekt, zu perfekt. Für ein paar Sekunden bleiben meine Augen auf seinen Lippen hängen, dann verfalle ich wieder seinen grünen Augen. Wir flirten und trinken etwas, immer wieder beobachte ich wie Luis mich im Club sucht. Es ist mir so scheiß egal, verdammt ich hab grad den heißersten Mann denn ich je gesehen hab vor mir!

Irgendwann schreibt Stella mir, das es besser wäre wenn ich jetzt gehe da er gleich die komplette Bar absuchen wird. „Ich muss jetzt leider los" ich steh auf leg meine Hand auf seine Schulter. Er nickt nur und ich gehe dann Richtung Ausgang, draußen schreib ich ihr, sie antwortet ich Brauch nicht warten da sie mit ihrem Freund mit fährt.

~

Vincent

Ich spüre wie jemand seine Hand auf meine Schulter legt und sich dabei auf dem Hocker neben mir niederlässt, mein Kopf dreht sich zu dieser Person, es ist eine junge Frau, um die 21 - 22 Jahre, braunes langes Haar und wunderschöne Kastanien braune Augen. „Kann ich helfen?" frag ich mit rauer Stimme.

„Kannst du tatsächlich, Verrat mir deinen Namen"

„Vincent, deiner?"

„Vincent" sie lässt meine Namen so heiß aus ihrem Mund klingen. „Cassy" sie streckt mir die Hand hin, ich nehm sie und küsse ihren Handrücken.

„Darf Man auch deinen Nachnamen erfahren?"
Frag ich interessiert.

„Maybank, Cassy Maybank" Du wirst mir gehören cassy maybank, du wirst nur mir Gehören, keinen anderem nur mir, für immer.

Anschließend trinken wir und flirten noch, sie schaut auf ihr Handy. „Ich muss jetzt leider los" sie steht auf, legt ihre Hand erneut auf meine Schulter, ich schau zu ihr und nicke nur, daraufhin verschwindet sie. Ich hab deinen vollen Name, ich werde dich finden, keine Sorge, mi bella.

Ich Dreh mich zu Aiden. „Finde heraus wo sie wohnt, was sie arbeitet, wir werden noch etwas hierbleiben"

„Ihr Name?"

„Cassy Maybank"

„Ich mach mich an die Arbeit" wir stehen auf, laufen raus zum Auto und fahren los, im Hotel ruf ich an das wir noch ein höchstens zwei tage länger bleiben werden.

...

Am nächsten Morgen steht mir das Geschäftstreffen bevor, ich setzt meine eiskalte Miene auf und bewege mich Richtung Lobby, draußen steht Aiden mit einem Auto und einem weiteren Mann, wir sitzen hinten der Mann fährt.

Wir kommen nach einer halbstündigen Fahrt in einem Business Büro an, an der Rezeption wird nach meinem Namen gefragt, dann werde ich sofort hoch geschickt.

Das Treffen ist gut verlaufen, neue Vereinbarungen zwischen zwei Mafia Familien.

~

Cassy

Ich steh gegen mittags auf und geh erstmal duschen, ich föhne meine Haare und Style sie anschließend, dann geht es an mein make up und zu guter letzt mein Outfit. Ich schreibe Stella eine Nachricht.

Bei welchem Restaurant?

Beim Italiener um die Ecke von dir.

Antwortet sie mir schnell, ich Steig in mein Auto und fahre los, such mir einen guten Parkplatz, bleibe vor der Tür stehen und warte dort auf sie. Nur 5 Minuten später kommt sie, zusammen laufen wir rein, setzten uns an den Tisch, bestellen und quatschen.

Wir besprechen das Geschehen von gestern Abend und das dieser Typ mit dem ich geflirtet hab aussah wie ein Sex Gott. „Er war so verdammt heiß, so verboten heiß"

Sie lachte leicht. „Bei ihm sollte man vorsichtig sein und verbrennt dir bloß nicht die Finger" bei Vincent könnte das schnell passieren, zu schnell. Irgendwann geh ich dann bezahlen und wir verabschieden uns noch, schnell mach ich auf den Weg nachhause, heut ist das Wetter kalt und regnerisch weshalb ich so schnell es geht mich auf meine couch zu vergriechen.

Zuhause angekommen zieh ich mir bequeme Sachsen an, setzt mich auf die Couch und guck Netflix.

Zuhause angekommen zieh ich mir bequeme Sachsen an, setzt mich auf die Couch und guck Netflix

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You be Mine / beendetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt