32/ Krankenhausbett

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~ Da Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein, tue trotzdem Gutes - Mutter Teresa ~

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~ Da Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein, tue trotzdem Gutes - Mutter Teresa ~

Vincent

Sie wurde untersucht, ihre Wunden wurden versorgt und liegt jetzt hier in diesem Krankenhausbett - ich bin sehr froh darüber mein eigenes kleines Krankenhaus unten gemacht zu haben - sie ist immer noch nicht bei sich.

Schon seit Stunden sitze ich hier ran ihrem Bett und halte ihre Hand. Mein Blick fällt auf ihren rechten arm, ich ziehe den Ärmel vorsichtig hoch, doch da ist ein Verband darin gelegt.

Die Tür wird geöffnet jedoch wende ich meinen Blick nicht ab, hat sie dort auch eine Stich Wunde? „Sir" ertönt die Stimme des Arztes. Langsam drehe ich meinen Kopf zu ihm. „Ich habe schlechte Nachrichten" ich schlucke hart. „Wussten sie das ihre Frau schwanger war?" meine Augen weiten sich und ein Kloß bildet sich in meinem Hals.

Ich Versuch zu sprechen bringe jedoch nichts heraus, erneut Versuch ich diesen Kloß runter zu schlucken und setzte erneut an zu sprechen - dieses Mal klappt es. „Was heißt war?" frag ich Monoton.

„Es tut mir wirklich leid" ich runzle die Stirn. „Also sie wussten gar nichts von einer Schwangerschaft?" ich schüttle denn Kopf.

„Was meinen sie mir Es tut mir wirklich leid?" frag ich ihn.

„Nun ja, sie bekam sehr viele Schläge in den Bauch - was diese Hämatome dort auch andeuten - weshalb sie durch diese vielen Schläge in ihren Magen das Kind verlor"

Ich Bring nichts über die Lippen, ich sehe sie an. Drücke ihre Hand fester. „Was ist unter diesem Verband" Ich deute auf den Verband an ihrem rechten unter Arm.

„Dort hat jemand mit einem Messer den Namen Till rein geritzt" mein Atem stockt erneut.

„Bleibt das als Narbe?" frag ich ihn weiter aus.

„Nein das ist nicht zwar nicht wirklich tief jedoch bleibt ihr eine narbe, genau so wie den beiden Einstich Wunden an ihrer Hüfte" ich nicke dankend für die Informationen.

Ich seh wieder zu ihr, führe ihre Hand zu meine Mund und drücke einen leichten Kuss darauf, ich umhülle ihre mit den meinen und sehe sie an, sie liegt dort angeschlossen an verschiedenen Geräten.

Es bricht mir so sehr das Herz sie so zu sehen, ich atme tief ein und aus um die Tränen die sich nach und nach in meine Augen brennen zu unterdrücken.

Sie liegt dort wegen mir, die hat unser Kind verloren, wegen mir. Er hat sie entführt wegen mir. Er hat ihr all diese Dinge angetan wegen mir. Sie musste das mit machen und das nur wegen mir. Alles war nur wegen mir.

Es ist alles meine Schuld! Hätte ich sie mitgenommen dann wäre all das nicht passiert, dann hätten wir unser Kind wegen mir nicht verloren.

Vorsichtig lege ich ihr Hand wieder auf das Bett und sehe sie an, ich sehe sie an und warte darauf das sie wieder wachwird.

Bitte wach auf, Tesoro mio.

Hey, ich weiß das es eigentlich um 19 Uhr hätte beginnen sollen aber leider ist mir da etwas dazwischen gekommen weshalb sie jetzt kommt

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Hey, ich weiß das es eigentlich um 19 Uhr hätte beginnen sollen aber leider ist mir da etwas dazwischen gekommen weshalb sie jetzt kommt.

Teil 1/3
von der Lese Nacht.
Die Kapitel kommen in 10 oder 15 Minuten Abschnitten.

Es tut mir selbst weh das zu schreiben aber leider wird es einfach nur schlimmer.
______

Wie findet ihr das Kapitel?
Was sagt ihr bisher zu meinem
buch?
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You be Mine / beendetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt