39/ meine persöhnliche hölle

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~ Wenn du fliegen willst, musst du loslassen, was dich runter zieht - Unbekannt ~

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~ Wenn du fliegen willst, musst du loslassen, was dich runter zieht - Unbekannt ~

Vincent

Heute ist es wohl los soweit. Mein Geburtstag und der tag an dem es passieren sollte. Ich weiß nicht mehr was ich tue. Mein Kopf sagt, ich soll es tun. Währenddessen mein Herz sagt, tu es nicht und rede mit ihr. Doch mein Kopf scheint dieses Kampf zu gewinnen.

Ich fahre auf mein Anwesend und erkenne wie Stella aus der Tür auf mein Auto zu gerannt kommt. Ich steige aus und sie fängt direkt an. "Wo warst du die ganze Nacht?"

"Ich musste Arbeiten und ich habe dort geschlafen also nerv mich jetzt nicht oder der Plan ist geplatzt" Sie verdreht ihre Augen.

"Gut, wann sollen wir anfange?" Fragt sie weiter währenddessen wir in Richtung Tür laufen.

"Sobald sie wach ist" Sie nickt und ich verschwinde in mein Büro. Hoffentlich schläft sie lang genug.

...

Wie lange sitzt ich denn hier schon und Arbeite? So hatte ich es mir definitiv nicht vorgestellt meinen Tag zu verbringen. Ich dachte ich würde mit ihr den ganzen tag verbringen können und sie einfach in meinen armen halten können und sie nie wieder loslassen zu müssen. Es tut so verdammt weh sie nicht bei mir zu haben, aber heute bekommt sie ihre Rache dafür was sie getan hat.

Sie wird es bereuen. Sie muss es nach dem bereuen. Sonst war es um sonst.

Es klopft. "Ja" gebe ich monoton von mir. Stella tritt in den Raum. Es geht also los.

"Sie ist wach" Ich nicke nur und stehe auf.

"Geh du schon mal in mein Zimmer ich komme gleich nach" Sie nickt und geht.

"Atlas" ruf ich meinen besten Mann zu mir. "wenn Cassy hier her kommt schick sie in mein Zimmer" Er nickt.

"Wird gemacht, Sir" Ich setzte mich in Bewegung und höre seine stimme die in mein Ohr dringt. "Sir" Ich drehe mich zu ihm.

"Was gibt es?" Er sieht mich an und setzt dann an um zu sprechen.

"Sie haben mir ja davon erzählt" Ich lege meine Stirn in falten. "Von dem Plan" Ich nicke um ihm zu zustimmen. "Tun sie es nicht, Sie würde so etwas nie machen" Ich schließe meine Augen. "Sie sollten nicht voreilige Schlüssel ziehen, ohne mit ihr geredet zu haben" Und öffne sie wieder.

"Ich habe mich entschieden, aber danke für deinen Rat" Er nickt und ich drehe mich um und gehe.

Angekommen sehe ich auf meine Bett, wo sie sich schon ausgezogen hingelegt hat. Auf dem Weg dort hin verlassen meine Klamotten stück für stück meinen Körper. Aus meiner Schublade hole ich ein Kondom heraus und streife es mir über.

Ich stützte mich über sie, und denke nochmal über alles nach. Doch fange trotz allem an, ich tu es obwohl mein herz mich und meinen Kopf anschreit es nicht zu tun. Doch mein Kopf schreit dagegen.

You be Mine / beendetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt