18/ der Schuss

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~ Wovor wir Angst haben, ist oft harmlos gegenüber dem, was wir bereits erlebt haben - Matthias Pleye ~

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~ Wovor wir Angst haben, ist oft harmlos gegenüber dem, was wir bereits erlebt haben - Matthias Pleye ~

Cassy

Sie will grade ansetzten um etwas zu erwidern aber ich unterbreche sie schnell. „Sei jetzt bloß still" kurz mustere ich ihr Gesicht und setzte dann wieder an zu sprechen. „lass mich jetzt einfach in Ruhe und komm jetzt bloß nicht auf die Idee mit hinterher zu kommen"

Als ich das Wort zu Ende gesprochen habe stürme ich an ihr vorbei und dann bleib ich auch noch vor zwei große Gestalten stehen, schnell schaue ich hoch und erkenne die beiden ekelhafte Typen.

Ich schaue sie genervt an, drücke mich aber so schnell es geht an ihnen vorbei um endlich aus diesem Zimmer verschwinden zu können. Ich hasse ihn so sehr, er hat mein ganzes Leben zerstört und wegen ihm streite ich mich auch noch mit meiner besten Freundin die ich schon Jahre lange kenne.

Im Wohnzimmer werde ich am Handgelenk gepackt und zurück gezogen, ich schau ihm wütend in sein Gesicht. „Verdammt lass mich los du Bastard" schrei ich ihn wütend an und Versuche mich aus seinem Griff zu befreien - erfolglos.

„Warum streitet ihr den nur wegen mir, dass gestern hat dir doch sichtlich gefallen"  er schaut mir tief in meine Augen. „Also warum bist du so angespannt, sollte ich dich Vögeln damit du wieder entspannt bist?" ist nicht sein scheiß ernst.

„Was und ist verdammt nochmal falsch mit dir?" schrei ich ihn weiter an und versuche mich weiterhin aus seinem festen Griff zu befreien - wieder erfolglos.

„du tust mir weh" versuche ich es damit, doch er rührt sich kein bisschen, stattdessen zieht er mich näher an sich ran. „Lass das" er verlockest etwas den Griff drückt mich aber an meiner Hüfte gegen ihn.

„Bist du dir sicher das ich dich nicht ficken soll?" flüstert er mir ins Ohr und drückt mich gegen seine Mitte. Schnell Schubse ich ihn von mir weg.

„Hör endlich auf damit" schrie ich ihn an und unterdrücke meine Tränen - ich will hier einfach nur noch raus.

„Scheiße was ist mit dir? Jede verficktes weib würde mich sofort anspringen, also warum bist du nicht einfach auch so eine kleine hure? Werde doch endlich zu meiner persönlichen Nutte die ich ficken kann wann und wo ich will" hat er nicht wirklich gesagt?

Mir kommt eine Idee wie ich eventuell schnell abhauen kann, ich nähre mich ihm und greif in seinen hinteren Hosen Bund, spüre seine Waffe, ziehe diese und gehe schnell wieder ein paar Schritte zurück. Die Waffe auf ihn gerichtet schrei ich ihn an. „Komm mir jetzt bloß nicht zu nahe oder ich drücke ab" ich lege meinen Finger an den Abzug.

„Gib mir die Waffe und keinem von uns wird etwas passieren, okay?" er wagt einen Schritt in meine Richtung.

Ich schließe meine Augen und drücke einfach ab, meine Hände fangen sofort an zu zittern, schnell öffne ich meine Augen und sehe das ich ihm knapp unter die Rippen geschossen habe, es dürften keine lebens wichtige Organe verletzt sein, er fällt auf seine Knie.

You be Mine / beendetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt