9/ Eine gemeinsame nacht

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~ An Klischees ist immer etwas wahres dran - Dr

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~ An Klischees ist immer etwas wahres dran - Dr. Gregory House ~

Cassy

Nach dem Essen bin ich in mein Zimmer um mich zu Duschen, fertig mit meiner Abend Routine gehe ich in meinem Pyjama aus dem Bad das an meinem Zimmer ist raus, die Bade Zimmer Tür ist direkt gegenüber von meinem Bett, ich blicke von meinen Füßen auf, er sitzt in einer grauen Jogginghose und weißem Shirt auf diesem Bett, an seinem arm und hals blitzen Tattoos hervor, er sieht unverschämt heiß aus, aber was zur Hölle macht er hier? "w-was machst du hier?" ich muss mich konzentrieren nicht auf eine bestimmte stelle zu blicken.

"Nach was sieht es denn aus? ich werde hier schlafen" ich schaue ihn ungläubig an. Er will doch nicht ernsthaft bei mir übernachten oder?

Er robbt sich nach hinten und ich kann es nicht verhindern nicht auf seine Weichteile zu gucken. Scheiße in dieser Hose sehen sie so verdammt groß aus. "willst du weiter dort rum stehen und mich anstarren oder dich zu mir legen?"

Warum auch immer setzten sich meine beine in Bewegung und sie tragen mich zu ihm ins Bett. Ich lege mich auf die andere Seite, er zieht mich zu sich und ich wehr mich nicht, warum? Ich weiß es nicht.

ich lasse es einfach geschehen. Seine Brust fühlt sich hart und weich zu gleich an, es ist einfach perfekt. ich fühl mich wohl und sicher, er vermittelt mir Sicherheit, vielleicht ist es das warum ich so plötzlich auf ihn höre und mich in seine arme lege. "können wir morgen Abend an den Strand?" ich bin mir nicht sicher warum ich ihn das frage aber mich hat grade die Lust gepackt zum Strand zu gehen.

"Klar können wir machen" ein leichtes lächeln schleicht sich auf meine Lippen, ich schmiege mich noch etwas mehr an ihn und schließ dann auch meine Augen und verfalle ins Land der träume.

~

Vincent

Sie schläft und strahlt dabei so eine unfassbare ruhe aus, ihre ruhe färbt grade auf mich ab, so ruhig konnte ich mich noch nie fühlen, nicht mal nach einem Mord gegen jemanden der es verdient hat zu sterben. Ich töte keine Menschen die es nicht verdient haben, jemand der meine Frau anfasst hat es verdient, wer es wagt ein Kind für Prostitution ausnutzt oder zu verkauft und Menschen die jemanden vergewaltigt hat es auch verdient, solche Menschen haben es verdient zu sterben.

Wenn ich nur an diese Menschen die so etwas machen denke macht es mich einfach wütend, mein blick fällt auf sie und diese Unschuld die sie momentan aus strahlt, lässt mich wieder ruhig werden.

Vielleicht werden wir uns morgen am Strand noch näher kommen als jetzt, wenn nicht ist es auch in Ordnung, ich würde gewisse dinge nicht tun wenn sie es nicht will, das was zwischen uns die letzten tage war hat sie nie nein gesagt, sobald sie nein sagen würde, würde ich sofort aufhören, ein lass mich los oder ein lass mich in ruhe ist kein richtiges nein sie bräuchte nur nein zu sagen und dann würde ich sie los oder und in ruhe lassen.

Irgendwann kann auch ich meine Augen schließen und mich in meinen Träumen verlieren.

Ich weiß es ist ein kurzes Kapitel aber es ist der erste teil der lese Nacht und zugleich schon das 10 Kapitel

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Ich weiß es ist ein kurzes Kapitel aber es ist der erste teil der lese Nacht und zugleich schon das 10 Kapitel

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You be Mine / beendetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt