3/ dieser verdamte tag

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~ Gib  jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden - Mark Twain ~

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~ Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden - Mark Twain ~

Cassy

Ich stehe hier vor meinem Kleiderschrank um mir Klamotten für die Arbeit rauszusuchen, Gott schminken  muss ich mich auch noch!

Wie soll ich das bloß schaffen? Ich arbeite zwar nur im Büro aber trotzdem will ich nicht aussehen wie ein Zombie. Ich greife zu einem weißes Top das sich perfekt an meine Figur schmiegt, dazu noch eine Jeans und chucks.

Jetzt gehts ans Schminken, schnell mach ich mein Alltags make up, danach sind die Haare dran, ich lasse meinen Blick auf meine Handy Uhr schweifen, es ist schon 6:30 Uhr schnell spring ich auf und nehm meine Sachen die ich brauche, spring in meine Schrott Karre und fahre los.

Schnell parke ich  und lauf mit schnellen Schritten zum Fahrstuhl, drücke den Knopf für den 4 Stock und warte nur bis ich oben angekommen bin, die Türen vom Fahrstuhl gehen auf und ich blicke in die abgefuckten blicke meiner Kollegen, das habe ich mir gedacht, sie hassen mich aber zu gleich diesen Job, genau wie ich.

Ich Versuch den Blick meines perversen Kollegen's zu ignorieren, Yay er lässt nicht locker, das heißt gleich kann ich mir einen an mach Spruch anhören, toll.

Kaum Sitz ich an meinem Platz und hab den Computer eingeschaltet steht dieser Perversling vor mir, besser gesagt neben mir.

Er ist 40 oder 50 und ich bin 20 fucking 20, es ist einfach so ekelhaft. „Na süße" Ich Versuchs weiterhin zu ignorieren. „Willst du nicht mit deinem Lieblings Kollegen etwas Zeit verbringen" er legt seine schmierige Hand auf meine Schulter - bah ich kotz gleich.

Ich mein wäre es der Sex Gott den ich letztens im Club gesehen hab, währe ich anders drauf aber bei dem ist es einfach bah. „Nein danke" spreche ich in noch einem höflichen Ton.

„Komm schon lass uns etwas Spaß auf der Toilette haben" er fährt mit seiner ekelhaften Hand über meinem Rücken bis zu meinem top Ende runter, ich will nicht wissen wo diese Hand schon überall war.

Ich spring von meinem Stuhl auf und Klatsch ihm eine, ich spür alle Augen auf uns. „was verstehst du an einem Nein nicht" schrei ich ihn an und ignorier die ganzen Blicke.

„Ich weiß doch das du es genau so willst" ich Klatsch ihm nochmal eine.

„Will ich eben nicht" schrei ich leicht verzweifelt weiter. Ich höre Schritte auf uns zu kommen, als er nochmal näher tritt weiche ich zurück, das wiederholt sich bis ich an dieser Abtrennung Anstoße, fuck warum macht den niemand etwas?

Warum zur Hölle hört er nicht auf obwohl ich es doch nicht möchte? er nimmt mein Gesicht in die Hand. „Hör auf" Versuch ich grade noch so herauszubringen ohne in Tränen aus zu brechen. Er wird weggezogen, ich schau auf, es ist die Security, ich atme erleichtert aus. Eine von der Security kommt zu mir.

„Geht es ihnen gut?" Ich nicke leicht, merke aber das ich den Tränen nahe bin. Sie muss es wohl bemerkt haben. „Komme sie mit mir" ich geh mit ihr in einen rührigen Raum und kann langsam die Tränen nicht mehr zurück halten.

Sie nimmt mich in den Arm. „Willst du ihn anzeigen?" Ich nicke, als ich mich beruhigt hab Vordert sie die Polizei an. Sie richtet etwas mein make up, die Security's sind die einzigen mit denen ich mich verstehe, vor allem mit ihr.

Nur wenige Minuten späte stößt eine Polizistin dazu. „Sie müssten eine Aussage machen" Ich nicke. „Hier oder auf der Station?"

„Hier" Ich muss danach noch arbeiten, auch wenn meine Chefin mich auch mag und die bestimmt kein Problem damit hätte, jedoch brauch ich diese Ablenkung, zuhause würd ich sowieso nur darüber nachdenken und hier hab ich etwas zu tun. Außerdem war es hauptsächlich nur der Schock, das dieser Typ plötzlich so weit ging.

Ich machte schnell meine Aussage und machte mich danach wieder an die Arbeit, meine Chefin kam zwar mal und fragte ob ich mir sicher sei das ich hier bleiben möchte, ich hab jedoch immer abgelehnt.

~

Vincent

Ich will diese Frau koste was es wolle, sie wird die jenige sein die meinen Namen die ganze Nacht schreien wird, sie wird die sein die ich befriedige, die mich befriedigt, ich werde sie mit mir nehmen, ob sie will oder nicht, sie wird schon lernen mich zu lieben.

Es klopft wie wild an meiner Tür, ich beweg mich dorthin, meine Waffe im Bund meiner Hose. Ich mach die Tür auf, es ist Aiden. „Was is?" er stört mich bei der Fantasie dich zu ficken.

„Ich hab alle Infos zu ihr" ein Grinsen macht sich auf meinen Gesicht breit. „Sie ist grade auf der Arbeit und hat um 14 Uhr Schluss, also wie wäre es wenn es heute schon so weit wäre"

„Das wäre wundervoll, ruf ein paar Männer zusammen, wir treffen uns unten vor den Autos" er nickt. Gott ich kann es kaum erwarten deinen Körper zu betrachten so lange ich will.

Schnell mach ich mich auf den Weg nach unten, nur kurze Zeit später kommt Aiden mit 3 Männern. „Sag den anderen sie sollen unsere Sachen packen und zum Flughafen bringen" er nickt und holt sein Handy raus.

„Was ist mit ihren Sachen?" Ich grinse leicht.

„Darum kümmere ich mich" er sieht mich verwundert an. „Wenn es meine Männer machen würden sie ihre Unterwäsche sehen und das sollen sie um keine Umständen" er nickt verstehend.

Wir steigen ein und fahren auch schon los, vor ihrem Wohnblock bleiben wir stehen, steigen aus und verschaffen uns Zutritt, ich pack ihre Klamotten, setzte mich mit einem Stuhl ins Wohnzimmer, meine Männer stehen hinter mir.

Was sagt ihr zum Kapitel? Wie findet ihr bisher das Buch?

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You be Mine / beendetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt