You be Mine / beendet

4/ letzte momente

~ Während ich glaube, ich würde lernen, wie man leben soll, habe ich gelernt zu sterben - Leonardo da Vinci ~

Cassy

Ich bin echt froh das Stella im gleichen Gebäude arbeitet, meistens haben wir gemeinsam Schluss, so wie heute. Da wir beide sowieso noch nicht komplett allein sein wollten, machten wir uns noch auf dem Weg in ein Café. Irgendwann beschließen wir uns auf den Weg in meine Wohnung zu machen. Es tat gut mit ihr darüber zu reden, über diesen Vorfall der sich hoffentlich nicht wiederholen wird.

Ich Versuch die Tür aufzuschließen während wir uns zu Tode lachen, das hält an bis wir im Wohnzimmer 3 Männer sehen, zwei sitzen einer steht, mir gefriert das Blut in den Adern als ich erkenne wer einer der Männer ist, ich steh wie erstarrt da, Vincent steht auf und kommt auf mich zu, er legt seine Hand auf mein Kinn und zwingt mich ihn anzusehen. Seine Berührungen lösen Gänse haut auf meinem Körper aus.

Ich kann mich keinen Zentimeter bewegen, es ist so als würden mich seiner Berührungen lähmen.

„In dieser Nacht im Club hast du meine Interesse geweckt" er kommt meinen Ohr näher und flüstert. „das war ein Fehler" er entfernt sich etwas von mir. „Was machen wir jetzt bloß mit deiner bezaubernden Freundin"

Meine Augen werden größer . „Lass sie gehen du arsch!" Fauch ich ihn an.

Er packt mein Gesicht. „Du dachtest doch nicht ernsthaft ich würde sie Einfach laufen lassen" ich muss hart schlucken.

Er lässt von mir ab und dreht sich zu einem der Männer um. „Ich weiß es wäre anders geplant aber brauchst du nicht auch mal eine Frau an deiner Seite?" fragt er in die Richtung. Auf dem Gesicht von einem der Männer macht sich ein ekelhaftes Grinsen breit.

„Nur zu gerne würde ich ihre Freundin zu meinem machen" antwortet der Mann der sitzt, ich könnt kotzen. Ich guck zu ihr, sie scheint es nichtmal zu stören. Was ist falsch mit ihr?

Dieser Mann steht auf und läuft zu ihr, er tritt nahe an sie, zu nahe. „Was ist dein Name?" jedes Wort aus seinem Mund lässt sie nur noch mehr schmelzen, er bezaubert sie, sie hat eine Schwäche für diese Art Mann, sie wird ohne weiteren Umstand mit gehen, soviel steht fest.

„S-Stella" bringt sie stotternd heraus, nicht vor Angst sondern vor Respekt und Zuneigung zu gleich. Er flüstert ihr etwas ins Ohr woraufhin sie nur hastig nickt, ganz toll.

Dieser Vincent dreht sich wieder zu mir - warum hab ich nicht die Chance ergriffen zu flüchten? „Deine Taschen sind bereits gepackt, du brauchst dich also um nichts sorgen" er streicht mit einem Finger über meine Wange, es fühlt sich an als würden Blitze in mich treffen, mitten auf meine Haut, er elektrisiert mich.

Erneut kommt er meinem Ohr näher. „Bist du ein braves Mädchen und kommst mit ohne dich zu wehren oder währst du dich und wirst mit Beruhigungsmittel betäubt, es liegt ganz an dir" ich trete von ihm weg und renne so schnell wie möglich zur Tür, schnell muss ich feststellen das ich da nicht rauskommen werde.

Schnell renn ich zum Balkon, auch da muss ich feststellen das ich nicht rauskomme, fuck Ich sitzt fest und hab keine andere Option als mit denen mit zu gehen oder sie zu töten, was mir höchstwarscheinlich nicht gelingen wird.

Er kommt auf mich zu, Panik kommt in mir hoch, er packt mich an der Taille und drückt mich gegen sich. „hör auf es zu versuchen, du gehörst jetzt mir, für immer" letzteres flüstert er.

„Was ist wenn ich nicht dein sein will" spuck ich ihm entgegen. Er drückt mich gegen die Wand.

„Hör auf mich provozieren zu wollen" er kommt meine ohr wieder näher. „Ich weiß das du das auch willst" ich versucht mich von ihm wegzudrücken.

„Vielleicht will mein Körper dich aber mein Verstand nicht" er lachte leicht auf.  

„Am Ende wirst du mich anbetteln dich zu ficken" ich schüttelt den Kopf, er leg seinen Daumen auf meine Lippen, Muster sie ganz genau, ich will nicht wissen an was er grade denkt. „Du kommst jetzt brav mit mir und du wirst nicht bestraft" er lässt seine Hände runter zu meinem Po wandern, er kneift in meinem po wodurch ich auf keuche. „Willst du wirklich unter Drogen gesetzt werden?"

„Ich kommt nicht mit einem ekelhaften Bastard wie dir mit" setzte ich ihm entgegen.

„Du lässt mir keine andere Wahl" er macht irgend eine Handbewegung ein Mann kommt mit einer spritze in der hand zu uns, meine Augen weiten sich, ich fang an zu zappeln, er versucht mich auf den Boden zu drücken - was er auch schafft - er setzt sich auf mich und drückt meine Hände über meinen Kopf und der Mann spritzt mir diese Flüssigkeit in meinen Arm, kurz darauf dreht sich alles, ich spüre nur noch wie ich hoch gehoben werde, dann ist alles schwarz.

Jetzt gibts endlich das nächste Kapitel.
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Die nächsten Tage werd ich hoffentlich mehr posten können da ich morgen und Freitag frei hab und am Wochenende hab ich sowieso Zeit zum Schreiben, werd dann wahrscheinlich auch gleich mehr Kapitel vorschreiben für nächste Woche da es halt unter der Woche halt schwierig ist mit Zeit finden um zu schrieben. 
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Wie findet ihr das Kapitel?
Was sagt is bisher zum buch?
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