You be Mine / beendet

23/ Diese verdammten gedanken

~ Wer andere zu sehr verurteilt, hat oft selbst die meisten Fehler - Unbekannt ~

Cassy

Ich spitzte im Wohnzimmer und warte bis er wieder nachhause kommt und ja ich habe mir immer und immer wieder die selben zwei Frage gestellt.

Ist es wirklich liebe zwischen uns? Liebe ich ihn?

Diese Fragen Quellen mich zu tiefst das schlimme darin ist nicht das ich mir die Frage stelle ob es wirklich diese wahre Liebe ist sonder viel mehr beschäftigt mich die Frage fühl ich nur wegen dem Sex so?

Das ist die Frage die ich bis jetzt erfolgreich verdrängen konnte, jedoch quellt mich diese am meisten. Ist es die Wahrheit die mein Verstand spricht oder mein Herz das sich nach seiner Liebe sehnt? Nach seine Nähe, ganz alleine sehnt es sich nach ihm und keinen andern. Schlägt es auch wirklich nur für ihn?

Für meinen Ex schlägt es auf jeden fall nicht - ob es das überhaupt jemals getan hat?

Bei Vincent da fühle ich mich sicher, bei ihm fühlt sich mein Herz geborgen und gut eingepackt damit ihm nichts passiert. Bei ihm fühl ich mich wohl er, er gibt mir ein Gefühl das mir keiner geben konnte. Fühlt sich so wahre Liebe an?

Fühlt es sich so an wenn man richtig geliebt wird? Liebt er mich auch wirklich? Tut er nur so als würde er mich lieben? Will er mich nur als sein Spielzeug für Spaß?

Oder liebt er mich wirklich aufrichtig?

Meine Gedanken spielen verrückt, es ist ein einziges Chaos in meinem Kopf und nichts anderes. Eine Frage nach der anderen schwirrt in meinen Schädel. Langsam schmerzt mein Kopf von den vielen Fragen.

Aber es will einfach nicht aufhören.

Immer wieder schreien meine Gedanken mich an. Sind wir wirklich schön Genug für ihn? Liebt er unseren hässlichen Körper wirklich? Oder will er uns nur für Sex weil er die Nase voll von Nutten hat? 

Verzweifelt lege ich meinen Kopf in meine Hände. Was soll ich bloß tun! Ich darf nicht wieder in diesen Teufelskreis abrutschen. Es hat mich damals schon so unfassbar zerstört und jetzt? Wird es mich genau so zerstören.

Die Gedanken fange wieder an, ich werde plötzlich unsicherer und bin nicht mehr die selbstbewusste Cassy Maybank die ich mal war.

Gott ich halt das nicht mehr aus!!

Schlüssel sind zuhören die versuchen das Schlüssel Loch der Tür zu knacken, ich hebe meinen Kopf an und drehe mich so das ich in den Flur blicken kann. Die Tür fällt ins Schloss und ein gut gelaunter Vincent Santos steht im Flur.

Er erblickt mich und ich lächle ihn warm an, er kommt auf mich zu und lässt sich auch schon im nächsten Moment auf die Couch nieder. Er zieht mich in seine Arme und ich lass es einfach geschehen.

Nachdem wir uns noch mit einem Kuss begrüßt hatten war es still die stille ist angenehm, ich konnte mich einfach an ihn kuscheln und die quellenden Gedanken wurden weniger. Sie waren da aber sie wurden dirch seine Nähe unterdrückt - das tut auch verdammt gut.

Mein Herz fühlt sich wieder besser an seit ich seine Wärme und Nähe wieder bei mir habe. Ich muss zugeben ich, dass ich seine Nähe vermisst habe - seine Lippen auf den meinen.

Ich merke wie meine Augen langsam schwer werden, es ist zwar noch nicht wirklich spät und ich hab vorhin schon in seinen Armen geschlafen, bin ich trotzdem unglaublich müde.

Ich gebe ein Gähnen von mir und spüre im nächsten Moment seine Wärme nicht mehr, Traurigkeit macht sich in mir breit. Dann werde ich von zwei starken Armen hochgehoben - er trägt mich hoch.  

Sanft legt er mich in die Matratze und plötzlich fühlt es sich wieder so an als würde er mich wieder alleine lasse mit diesen blöden Gedanken.

Kurze Sekunden später spüre ich wie die Matratze neben mir einsinkt und sehnsüchtig kuschle ich mich an ihn ran - an seine nackt Brust.

Kurz öffne ich meine Augen und sehe wie seine unbequemen Klamotten am Boden liegen, ich brauche mich nicht auszuziehen da ich ohne hin gemütliche Sachen trage.

Ich kuschle mich fester an ihn während er mich weiter zu sich hoch zieht, kurz darauf küsst er meinen Scheitel und flüstert „Gute Nacht Tesoro" ein neuer Kosename.

Kurz darauf verfalle ich dem Land meiner wunderschönen und auch den schattigen Träumen meiner Albträume.

~

Vincent

Bevor ich nachhause gefahren bin hab ich mich geduscht und umgezogen. Mit  einem fröhlichen Gesichtsausdruck nähre ich mich meiner schönen die im Wohnzimmer auf der Couch sitzt.

Ich lasse mich neben ihr nieder und ziehe sie an mich ran, anschließend begrüßen wir uns mit einem schnellen Kuss. Danach verweilen wir für einiger Zeit so.

Nach eine Weile gähnt sie und ich stehe ruckartig auf, lege meine Hände unten Ihre knie und ihren Rücken, trage sie auf Hände in ihr Zimmer - so würde ich dich auch durch die ganze Welt trage Tesoro. Das ist es, ihr Kosename - immerhin hatte ich bisher keinen richtigen für sie.

Sanft lege ich sie auf ihr Bett, danach lasse ich mein Oberteil und meine Hose zu Boden fallen, lege mich zu ihr und sie kuschelt sich sehnsüchtig an mich, vorsichtig zieh ich sie zu mir hoch und gebe ihr einen Kuss auf ihren Scheitel. Flüstert ihr noch zu. „Gute Nacht Tesoro" sie bleibt still und verfällt kurze Zeit später dem Land der Träume.

Auch ich gebe mich etwas später dem Land der Träume hin und verfalle einen tiefen Schlaf.

Habt ihr schon Ferien?
Wenn nein dann wie lange habt ihr noch Schule?
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Wie findet ihr das Kapitel?
Was sagt ihr bisher zu meinem
buch?
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