(Ich entschuldige mich für den Titel des Kapitels, aber eine andere Wortwahl wäre nicht so treffend gewesen)
(Ich hab gerade mal durch die alten Kapitel geschaut und mir ist ein kleiner logikfehler unterlaufen. Und zwar hab ich ObiTobi am Anfang schonmal mit drinnen gehabt, ihn dann etwas später aber als neues Mitglied eingesetzt. Es wird von dem neues Mitglied Standpunkt weitergehen)
„Das geht hier immer so ab. Frag am besten einfach nicht." antwortete ich seinem Blick aus dem ich deuten konnte, dass ihm ein riesiges Fragezeichen über dem Kopf schwebte. Ein lauter Knall ertönte, weshalb ich nach draußen lief. Obito, welcher dicht hinter mir war blieb plötzlich stehen: „Kayano. Konoha." ich stockte. Kurz dachte ich darüber nach stehen zu bleiben, doch ich entschied mich dazu einzugreifen. Ich veränderte meine Form vorerst nicht, auch wenn ich das verlangen danach hatte. Ich wollte erst versuchen zu reden. Kaum stand ich draußen lief eine Person mit einem Chidori auf mich zu. Zuerst dachte ich es sei mein Vater, doch als ich die Person bis auf den Kopf eingefroren hatte sah ich, dass es Sasuke war. Er hatte es ihn also gelehrt. Ich blickte hinter ihn. Der Truppe nach sollte er überhaupt nicht hier sein, dort standen einige Anbu, unter welchen ich auch meinen Vater erblicken konnte. „Och Leute. Wir hatten das doch schonmal. Geht doch bitte einfach wieder nach Hause." mit ihnen war nicht zu reden, das sah ich, aber ich wollte sie nicht angreifen. Yamato setzte ein Holzjutsu ein, welches ich sofort kopierte um es mir merken zu können. Mit meinem Katana, welches brannte zerstörte ich das Stück Holz so schnell wie möglich und wehrte gleichzeitig noch einen Angriff meines Vaters ab.
Brauchst du Hilfe kleine?
Alles gut, danke Kira aber ich bekomme das hin
Okay, aber wenn doch sag einfach Bescheid.
Mache ich, danke.
Ich warf eines der Kunais welches mit einigen Schriftzeichen versehen war auf den Baum über der Truppe und fror sie ein. Eine teleportation zu dem Kunai später stand ich auf dem Baum und nutzte den Schwung meines Sprunges um den Eiswürfeln die Köpfe abzuschlagen. Vier von ihnen ließ ich mit dem Kopf davonkommen: Meinen Vater, Asuma, Yamato und Kurenai. Der Kampf verlief nur so schnell, da sie immernoch vorsichtig waren; sie hatten Angst mich schwer zu verletzen, da sie mich heil wieder mitbringen sollten, doch war das ja wie es schien nicht so einfach. Mit einem Feuer-jutsu schmolz ich das Eis und ließ sie somit gehen. Yamato, welcher mich sofort wieder angreifen wollte stockte als er die Leichen sah. „Wir sollten gehen. Sie ist nicht mehr zu retten Kakashi. Sie ist gefährlicher als wir erwartet hatten. Lass uns Berichterstatten gehen und es irgendwann anders nochmal versuchen." Asuma, welcher noch immer die Ruhe selbst war, versuchte auf meinen Vater einzureden. „Ja, hör auf Asuma. Ihr müsst mich nicht retten, mir geht es hier besser als es mir in Konoha jemals ging. Ich habe tot geglaubte Leute wiedergetroffen, Leute die eigentlich tot seien sollten, habe etwas über chakradämonen herausgefunden, die nebenbeibemerkt in mir versiegelt sind, habe eine Truppe die mittlerweile mehr meine Familie ist als ihr es je wart. Geht ihr eurem leben nach und ich gehe meinem nach, ja?" Mein Vater blickte mich an. Er bewegte sich keinen Millimeter vom Fleck, was mich ziemlich beunruhigte. „Du bist nicht mehr die Kayano die ich großgezogen habe." war das einzige was er über die Lippen brachte. Meine Antwort war vermutlich um so schmerzhafter: „Du warst ja nie da. Ich wurde hier besser gefördert als jemals in Konoha. Du hättest mir ruhig erzählen können, dass ich eine Daito bin. Du hättest mir ruhig sagen können, dass ich das Sharingan und das Byakugan habe. Du hättest mir so vieles sagen können, was du vermutlich sogar wusstest, wie meine chakranaturen. Alle samt. Inklusive des Mokuton -Danke Yamato für die Jutsus, bist der einzige der mir die hätte beibringen können- des Hyouton und so weiter und sofort. Oder von Kira, Furidamu und Kyuju, drei Chakradämonen, die in mir versiegelt sind." während mein Vater einfach nur dort stand lief Yamato erneut auf mich zu. „Deswegen ist der Hokage so versessen darauf dich wieder zurück nach Konoha zu holen." Ich erstarrte. Es war nicht mein Vater der mich zurück holen wollte? Der Hokage wollte mich? Als waffe?
Kira?
Ja süße?
It's your turn
Na endlich
Meine Augenfarbe änderte sich in ein Blutrot, genauso wie sich mein gesamtes Outfit veränderte. Ich übergab die Kontrolle freiwillig an Kira, mit welcher ich mich mittlerweile blendend verstand. Sie hatte mir versprochen niemanden ohne meine Erlaubnis umzubringen, aber bewusstlos schlagen darf sie jeden. Seit wir uns gut verstanden war sie eine wundervolle Gesellin. Nett, humorvoll und vor allem ehrlich. Sie sagte immer gerade raus was sie dachte, weshalb sie mir noch sympathischer war als sowieso schon. Je nutzte einige Kombos welche ich noch nicht kannte, die ich mir aber auf jeden Fall merken musste und machte Yamato dem Erdboden gleich. Hätte sie es mir nicht versprochen könnte Yamato die Bäume nun wohl von unten sehen.
Die Konohanin zogen sich mit Yamato im Gepäck wieder zurück und ließen uns in Frieden. Kira veränderte den Wald erneut und übergab mir dann wieder die Kontrolle über meinen Körper. Wir waren ein super Team, was ich am Anfang nie erwartet hätte, doch irgendwie wurde es.
872 Wörter.
Neues Kapitel leuddis
Wie findet ihrs?
Ich weiß, kämpfe beschreiben muss ich noch üben, aber dafür, dass ich immer versuche das zu umgehen Kämpfe zu schreiben geht es eigentlich.
Silver side up
Samantha♥︎
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Kakashis Tochter
FanfictionHey Leute, Das ist meine erste Naruto FF. Es geht um Kayano Hatake, die Tochter von Kakashi Hatake. Sie hat keine Ahnung wer ihre Mutter ist und warum sie sich ständig beobachtet fühlt. PS: Ich halte mich kaum an die hauptstory! PPS: Die Charakter...