Tess PovIch öffnete langsam meine Augen und sah, wie die Sonne mir ins Gesicht schien. Ich fühlte mich noch leicht verschlafen und streckte mich erstmal. Ich schaute zur linken Bettseite, leer... Ich fragte mich wo Liam steckt und hörte Geräusche von unten aus der Küche kommen.
Ich hatte Liam gestern Abend gefragt, ob ich zu ihm kann, nachdem ich mich mal wieder mit meinen Eltern gestritten hatte. Seine Eltern sind schon seit einer Woche im Urlaub und deshalb wusste ich, dass er alleine zu Hause ist. Wir kennen uns schon seit 13 Jahren, weshalb es auch nicht mehr komisch ist, wenn ich bei ihm im Bett schlafe. Er ist zwar ein ziemlicher Playboy und hat oft Mädchen zu Hause, aber bei uns ist das etwas rein platonisches. Dass er heiß ist, kann ich allerdings nicht leugnen...
ich beschloss, erstmal zu duschen, weshalb ich ins Bad ging. Ich zog meine kurze Shorts und mein Top aus und ebenfalls meine weiße Spitzenunterwäsche. Mein langen braunen Haare band ich zu einem hohen Dutt. Als ich in der Dusche stand und das Wasser auf meiner Haut spürte, entspannte ich mich. Ich freute mich auf den Tag mit Liam, weil ich wusste, er versucht mir immer den schönsten Tag zu machen, wenn ich mit meinen Eltern stritt.
Fertiggeduscht, zog ich ein grünes Unterwäschen-Set an und eine graues Oversized-Shirt. Meine Haare ließ ich im Dutt.
Ich ging die Treppen runter und sah Liam, wie er mit dem Rücken zu mir in der Küche stand und Pancakes machte. Ich blieb unten angekommen kurz stehen, als ich bemerkte, dass er kein Shirt trug und betrachtete kurz seinen Rücken. Er sah toll aus.
Ich riss mich zusammen und tapste von hinten auf ihn zu. Kurz bevor ich ihm auf die Schulter tippen wollte drehte er sich um, aber er erschreckte sich nicht, so wie ich es erwartet hätte. Wir standen nah aneinander und er sagte nichts, schaute mich nur an. Sekunden vergingen und dann bemerkte ich die komische Situation und schnippste vor seinen Augen.
,,Haaallo Liam, Guten Morgeeen sag mal, alles gut bei dir?" lachte ich.
,,Ähh ja! Mein Gott Tess, was hast du denn da an! Du siehst aus wie ein Bauarbeiter mit dem riesigen T-Shirt", ich verdrehte die Augen und antwortete ihm nicht.
Er drückte mir den Teller Pancakes in die Hand und schob mich durch die Küche. ,,Komm wir gehen hoch, iss die da wir gucken nebenbei Netflix" sagte er. Ich machte mich also auf den Weg in sein Zimmer.
Liam Pov
Sie ging vor mir die Treppen hoch und ich schaute auf ihren Arsch. Ihre Pobacken waren durch das graue T-Shirt zu erkennen und da sie keine Hose trug, sah ich etwas grünes darunter und leckte mir die Lippen... Sie sah perfekt aus aber natürlich log ich, weil wir beste Freunde sind. Ich beobachtete sie heute morgen schon, als sie noch schlief, wie sie da lag in ihrem Top und ihrer kurzer Shorts und ein Bein angewinkelt. Die Sonne schien auf ihre schöne Haut... Ich stand dann auf als ich mich fast nicht mehr hätte beherrschen können. Ja, ich habe oft was mit Anderen, aber ich denke jeden Tag an Tess und wir kennen uns zwar schon so lange, aber mein Verlangen wird jeden Tag größer, da sie jeden tag immer schöner wird.
Im Zimmer angekommen, setzte sie sich gleich aufs Bett. Sie begann ihre Pancakes zu essen und ich war am Handy. Sie wollte lieber Musik hören, anstatt Netflix zu gucken also chillten wir einfach im Bett und sie aß ihr Frühstück.
Sie stellte ihren teller zur Seite und legte sich neben mich, mit dem Kopf nah an meinen um zu schauen, was ich am Handy machte. ,,Du nicht so langweilig, immer bist du nur den ganzen Tag am Handy und auf Insta. Die vielen Mädchen kriegen bestimmt schon Angst, weil du immer ihre Bilder likst und ihr Insta stalkst." meckerte sie, wo bei ich einen ganz kurzen Blick auf mein Sixpack wahrnahm. Ich schaute zu ihr hoch und fing an zu grinsen. Schon wieder guckte ich mich in ihren Augen fest und bemerkte, wie schön sie ist. Ich betrachtete ihr Gesicht und ihre Lippen und ihre Brüste, die sich durch ihr T-Shirt drückten. Sie drehte nur mit den Augen und legte sich auf den Bauch mit dem Gesicht weg von mir und machte ihr Handy an. Ich legte meins hingegen weg und versuchte nicht mehr dagegen anzukämpfen.
Tess Pov
Ich lag auf dem Bauch auf Liams Bett und war nun am Handy und hoffte innerlich, dass er. nicht merkte wie ich beim reden immer wieder seinen Oberkörper anschaute. Ich hatte das Handy nur in der Hand, aber wusste nicht, was ich machen will.
Ich bemerkte, dass Liam sich hinter mir bewegte und plötzlich spürte ich, wie eine Hand mir eine vordere Strähne hinters Ohr strich, die aus meinen Dutt hing. Ich schaute nach hinten und sah, dass er nun neben meinen Beinen saß und mich anschaute. ,,Liam was soll das?" lachte ich, ignorierend dass es mir gefiel, wie sanft diese Berührung war. Erzeugte sich nach vorne zu mir und flüsterte mir ins Ohr ,,Ich kann mich nicht mehr beherrschen Tess. Seit 2 Jahren versuche ich das nun schon aber du bist einfach zu schön". Ich verstummte und sah wieder auf mein Handy.
Er begann meine Schultern durch das Tshirt zu massieren und ich war mir sicher, dieser rutschte dabei ein bisschen hoch und er könnte meinen Slip erkennen. Ich ließ es einfach zu und legte mein Handy beiseite und legte meinen Kopf auf meine Arme. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und beobachtete ihn, wie er konzentriert meinen ganzen Körper betrachtete. Es gefiel mir.
Er zog langsam das Shirt ein bisschen hoch und massierte nun meinen Rücken. Er malte mit seinen Fingern kleine Kreise auf meinen Rücken und irgendwann auch auf meinen Po. Er strich über meine Beine und meine Oberschenkel und ich fing immer schwerer an, zu atmen. Ich spürte wir er immer weiter in Richtung meiner Mitte strich. Ich streckte ihm meinen Po mehr entgegen und er fing an diesen zu küssen. Er verteilte immer mehr Küsse auf meinem Po und mir entwich ein stöhnen, als er an einer Stelle saugte und dann über diese leckte.
,,Sei ruhig laut für mich, Tess" hörte ich ihn sagen und ich regte mich immer mehr auf seiner weichen Bettwäsche. Seine zwei Finger wanderten nun in Richtung meiner Mitte und er schob diesen leicht beiseite, während er immer noch meinen Po küsste. Er öffnete meine Beine langsam und legte sich hinter mich zwischen ihnen. Ich ging noch mehr in ein Hohlkreuz und krallte mich in die Bettdecke unter mir, als er weiter runter küsste und mit seiner Zunge über meinen Kitzler leckte.
,,Ahh-hh f-fuck" entwich es mir, worauf hin er mit seiner rechten Hand meinen Po knetete, während er mit der anderen den Slip wegschob...
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Der zweite Teil folgt, ich hoffe es gefällt euch. Schreibt mir gerne eure Gedanken dazu;)
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erotic oneshots
RandomIch schreibe einige erotische oneshots, also viel Spaß beim lesen ;) Ich schreib auch Wunsch stories, falls ihr was bestimmtes lesen wollt:)