Bakugou Werwolf X Reader

Kapitel 1

Sicht Y/N

Ich wachte auf als ich das nervige Geräuch meines Weckers hörte. Ich wohnte allein, da meine Eltern vor ein paar Jahren bei einem Unfall starben.,,Puh, schon wieder Schule. Ich hab keine Lust." Stöhnte ich in mein Kissen.

Irgendwie schaffte ich es dann doch aus dem Bett und zog mich an, aß etwas und ging aus der Tür. Ich musste mich etwas beeilen, da ich doch länger brauchte als gedacht.

Als ich ein paar meter gegangen war, fühlte ich mich beobachtet. ,Werde ich verfolgt?' Dachte ich. Also lief ich ein paar mal um einen Block und meine Frage beantwortete sich von selbst. , Ohhh das ist gar nicht gut.' Ich versuchte mich nicht um zu drehen, damit der Vervolger nicht mit bekommt das ich ihn bemerkt habe. Aber dann riskieren ich doch einen Blick und ... Er war weg? ,Was wo ist er hin?' Als ich wieder nach vorn Blickte stand vor mir ein Schatten. Ich schrie und wurde darauf hin bewusstlos geschlagen.

Als ich wieder zu mir kam war ich in einer Art Käfig.,,Hey wer seit ihr und was wollt ihr von mir?" Schrie ich die Männer an, doch niemand Antwortete.,Ich muss hier schnell raus kommen bevor ich heraus finde was sie mit mir Vorhaben.' Jetzt verließen ein paar Männer den Raum., Gut, irgendwo muss es einen Schlüssel geben., ich suchte den Raum ab und sah ihn dann an einem Haken hängen. ,Wie soll ich da nur rann kommen?' Ich fand einen Besen, an der Seite des Käfigs stehen.

Ich wartete eine Weile bis der letzte Mann den Raum verließ, nutze die Gelegenheit, nahm mir den Besen, henkelte ihn ein und schnappte den Schlüssel.,,Ja!" Ich schloss die Tür auf und rannte aus dem Gebäude. Ich wusste nicht wo ich bin, deshalb rannte ich einfach los, nur weg hier.

Als ich für eine Sekunde weg schaute, um zu schauen ob jemand hinter mir ist, viel ich volle Kanne in einen Bach. Das Wasser war Eiskalt und ich begann zu frieren. Ich setzte mich an den Rand des Ufers und merkte wie ich langsam begann bewusstlos zu werden. Ich hatte anscheinend durch die Aufregung und dadurch das es so kalt war, Schäden genommen. Ich bemerkte nur noch wie mich zwei starke Hände aufhoben, bis ich voll kommen weg war.

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Nächstes Kapitel kommt.