Kapitel 15

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Y/N sicht

Ich und Maiko entschieden uns shoppen zu gehen. Da ich noch nie so etwas gemacht hatte war ich total aufgeregt. Dies bemerkte meine Tante und kicherte.

Bevor wir los gingen, ging ich zu Bakugou und sagte ihm was wir vor hatten. Ich glaube er hatte nicht richtig zu gehört, nickte aber trotzdem.

Wir zogen uns an und gingen los. Zum Shoppingcenter konnten wir laufen, da es nicht so weit entfernt war. Trotzdem war ich noch nie dort gewesen, denn dort war alles sehr teuer, aber da Maiko bezahlen wollte ging das. Als wir nach 5 min ankamen, schaute ich mich in diesem riesigem Geschäft um. Es gab so viel, das ich nicht mal wusste wo ich zu erst hingehen sollte.

Aufeinmal hörte ich meine Tante rufen:,, Hey Y/N komm mal her!" Ich ging zu ihr und sie hielt eine Jeansjacke in der Hand. ,,Ich glaube diese würde dier sehr gut stehen, zieh sie trüber." Sagte sie mit einem Lächeln. Die Jacke saß wirklich gut und ich entschloss mich sie mir zu nehmen.

Am Ende kam es dazu, daß sich Maiko eine schwarze Hose kaufte und ein T-shirt.  Ich nahm noch eine Sonnenbrille und eine Leggings in einem dunkel blauem Ton.

Ich freute mich riesig das mir etwas gefiel, denn ich hatte erst bedenken.

Wir waren auf dem nach Hause Weg, als ich plötzlich noch einen neu eröffneten Bücherladen sah. ,,Oh Maiko darf ich bitte in diesem Laden, dort wird mein neues Buch das ich mir schon so lang wünsche sicher ausgestellt?!" Schrie ich vor Freude. ,,Ich Weiß nicht. Bist du sicher? Ich gebe dier 10€ da kannst du dier ein Buch kaufen, aber allein, denn ich muss jetzt los. Ich bin heute mit einer Freundin verabredet und da muss ich mich noch um ziehen." Sagte sie. ,,Ist gut." Sie drückte mir die 10€ in die Hand und ich ging auf die andere Seite der Straße zum Bücherladen.

Natürlich fand ich Schnell mein Buch und kaufte es. Ca. um 18:30 Uhr verließ ich das Geschäft und wollte nach Hause, allerdings verlief ich mich in einer Gasse.
Ein paar seltsame Typen kamen und ich bekam leicht Panik. Ich wollte unauffällig an ihnen vorbei gehen, doch in dem Moment packte einer von den dreien meinen Arm. Er schuppste mich gegen die Wand und ich viel mit dem Kopf auf den Boden. Ich wurde Bewusstlos und als ich aufwachte standen die Typen um mich herum. Ich sah das sich über all Kratzer und blaue Flecke an meinem Körper gebildet hatten. Mir liefen Tränen über die Wangen alls ich sie ansah.

Aufeinmal hörte ich ein bekannte Stimme:,,Lasst sie in Ruhe und verzieht euch gefälligst!" Ich schaute in die Ecke wo man nur zwei blut rote, hasserfüllte Augen sah. ,,Bakugou." Flüsterte ich ganz leise.

Die Typen schauten eingeschüchtert zu ihm. Er lief lansam aus der dunklen Ecke heraus und kam auf die drei zu. Jeden Schritt den er zu ihnen machte gingen sie zurück. Bis sie anschließend Irgendwann rannten und Bakugou nur dreckig Lachte.
Ich Atmete erleichtert auf. ,,Na Was hast du denn versucht?" Fragte er mit einem Grinsen. Ich schaute ihn nur beleidigt an und er kümmerte sich wieder um das wesentliche. ,,Kannst du laufen?" Fragte er. Ich versuchte auf zustehen, schaffte es aber nicht. Bakugou stützte mich, aber ich brach immer wieder zusammen.

Aufeinmal nahm er mich mit einem Ruck hoch und ich schrie kurz auf. ,,Wir machen das jetzt so, sonst sitzen Wir morgen noch hier." Sagte er genervt. Ich wurde rot und nickte. Nach einiger Zeit sagte ich ihm das meine Beine nicht mehr weh tuhen und er ließ mich runter. Ich trat auf und es ging wirklich besser. Ich humpelte zwar etwas, aber es ging.

Jetzt bemerkte ich erstmal, das ich in die komplett falsche Richtung gelaufen war.
Irgendwann kam ein etwas jüngerer Mann an uns vorbei und rempellte mich an. Aufeinmal spürte ich Bakugous Hand nicht mehr und drehte mich zu ihm um, der den Mann gegen die Wand drückte. ,,Gibs wieder her!" Knurrte er ihn an. Was meint er. Ich tastete meine Taschen ab und merkte das mein Handy fehlte. Der Mann schaute ihn ängstlich an und zog ganz langsam das Handy aus seiner Tasche. Er riss es ihm aus der Hand.

Bakugou ruppte ihn zu Boden und ließ ihn dort liegen. Er gab mir mein Handy und ich dankte ihm. Es hat eben doch Vorteile mit einem Werwolf befreundet zu sein. Ich nahm wieder seine Hand und wir gingen weiter.

Bakugou Werwolf X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt