Kapitel 6

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Y/N sicht

,Was meinte er denn nur? Verschweigt Bakugou irgendetwas?'

Jetzt bemerkte ich das es schon ziemlich dunkel war und ich kaum noch etwas sah, aber erinnerte mich darann, das ich eine Taschenlampe mit genommen hatte, befor  wir los wollten.

Ich durch kramte meine Taschen, aber stoppte als ich es neben mir auf einmal gewaltig kurren hörte. Ich konnte nichts erkennen, war mir aber sicher das es Bakugou sein musste, weil sonst keiner neben mir war.,Was ist denn jetzt los? Mutiert er zum Hund?'

Ich ging ein paar Schritte nach hinten, als ich auf einmal spürte wie er mir seine Mütze in die Hand drückte. Ich hörte nur wie das knurren lauter wurde, aber ich sah nichts, deshalb versuchte ich die Taschenlampe zu finden.

Jetzt hörte ich wie ein paar von den Männern anfingen zu schreien. Bakugou stand auch nicht mehr neben mir. Weiter vorne hörte ich ein lautes Gewusel. Ich hatte die Taschenlampe in der Hand, aber stoppte als aufeinmal alles still wurde.

,,H-hallo? Bakugou?" Rief ich leise, bekam aber keine Antwort. Meine Hände waren so steif das ich es nicht schaffte den Knopf der Taschenlampe zu drücken. Mein ganzer Körper zitterte sehr stark.

Jetzt merkte ich wie auf einmal jemand meine Schulter packte und ich schrie auf, drückte den Knopf und leuchtete in das Gesicht von Bakugou, der Ohren hatte und einen Schweif?! Sein Mund war Blut verschmiert und an seine  Eckzähnen tropfte leicht Blut her runter.,,B-bakugou w-was soll d-das denn?" Sagte ich mit zitternder Stimme.,,Hey hey bleib ruhig! Alles gut." Versuchte er mich zu beruhigen.

Ich ging ein paar Schritte zurück und wurde immer schneller bis ich irgendwann anfing zu rennen.

Ich kam an den ganzen Toten Männern vorbei und versuchte nicht mehr auf den Boden zu schauen, da es so ein grausamer Anblick war.,Einfach rennen, nur weg hier.'

Bakugou sicht

Y/N rannte weg, da sie sich erschrocken hatte. Ich rannte ihr hinterher und versuchte sie ein zu holen.,Was hatte ich aber auch erwartet?'

Ich war schneller als sie und hatte sie schon fast ein geholt, aber aufeinmal rannte sie nach rechts und ich musste bremsen, weil ich sonst gegen einen Baum gelaufen wäre.

Ich bog auch nach rechts ab und sah sie aber nicht mehr. Ich hob meinen Kopf und versuchte sie zu riechen. Ich ortete sie hinter einem Baum und ging langsam dort hin. Als ich hinter den Baum schaute sah ich nur ihre Jacke, an einem Ast hängen. Sie hatte nur nicht bedacht ihre Fußspuren zu verdecken, deswegen rannte ich einfach denen hinterher.

Y/N sicht

Als ich bemerkte, das er mich fast eingeholt hatte, bog ich schnell nach rechts ab, in der Hoffnung er rennt gegen den Baum vor mir. Allerdings blieb er schnell stehen und verfolgte mich weiter. Ich kam an einem dickeren Baum vorbei und hängte meine Jacke an den Ast.

Nach einer Weile hörte  ich nicht mehr das jemand hinter mir war. Das muss heißen er ust darauf rein gefallen, also stellte ich mich an einen Baum und glitt langsam hinunter. Ich Atmete langsam ein und aus und beruhigte mich. ,Das kann doch nicht möglich sein.'

Ich saß jetzt schon etwas länger an diesem Baum und es war immer noch dunkel. Ich wollte die Taschenlampe nicht an machen, da ich auf keinen Fall gefunden werden wollte. Allerdings wusste ich auch nicht wie ich wieder aus diesem Wald hinaus komme. Doch aufeinmal hörte ich es im Gebüsch rascheln und zwei rote Augen starrten mich an.

Bakugou Werwolf X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt