Y/N sicht
Ich holte mir ein paar Kleider aus meinem Schrank und band sie alle zu einem langen Seil zusammen.
Als es lang genug war, befestigte ich das Seil an meinem Bett. Ich machte zuerst ein paar Probe Übungen um sicher zu gehen das das Seil hält. Ich war mir nun sicher und stieg ganz langsam raus, bis ich am Boden angekommen war.
Davor hatte ich mir ein Kissen unter die Decke gepackt, damit es so aussieht als würde ich schlafen.
Ich gab auf meinem Handy die Hausnummer ein, von dem Ort, wo ich hin wollte. Mir wurde klar das es nicht mal so weit entfernt liegt, deshalb lief ich los und war auch schon bald da.
Ich ging in die große Halle der Polizeistation und an einer Theke saß eine Frau ich ging zu ihr und fragte sie ob ich jemanden besuchen darf. ,,Ja natürlich. Wen denn? Deinen Vater vieleicht?" Fragte sie mich sehr nett. ,,Nein, jemand anderes, er heißt Katsuki Bakugou." Sagte ich voller Freude. ,,Nein, das geht nicht!" Sagte sie plötzlich. ,,Was? Wieso?" ,,Ihnen ist schon bewusst was er ist oder?" Fragte sie erneut. ,,Ja natürlich. Bitte, bitte, bitte lassen Sie mich zu ihm!" Jammerte ich, doch sie stritt es wieder ab.
Aber nach einer Weile nerven ließ sie es dann doch zu. ,,Sie brachte mich an einen Tisch, wo ich warten sollte.
Nach ungefähr 5min kam die Frau mit Bakugou an, der sich wie ein kaputter währte. Als er mich sah wurde er ruhiger. ,,Ihr habt 3 min!" Sagte sie. ,,Sag mal Y/N was machst du denn hier?" Fragte er mich.,,Ich hol dich hier raus!" Sagte ich leise, damit es niemanden hörte. ,,Das geht nicht." Sagte er. ,,Doch das geht...!" Jetzt bemerkte ich erst die ganzen Kratzer in seinem Gesicht und an seinen Armen.,,Was machen die da mit dier?" Fragte ich ernst. ,,Nichts weiter." Sagte er schnippich ,,Ja klar."
,,Ich würde ja mit kommen, wenn ich könnte, aber wie willst du hier raus kommen? Ist das nicht in bisschen auffällig wenn wir hier so raus spazieren?" Fragte er. ,,Naja ich hätte da so eine Idee. In einer Minute ist Schicht Wechsel, das müssen wir nutzen, die kennen dich ja nicht oder?" Erklärte ich es ihm. ,,Nein da hast du recht, aber ist das nicht seltsam, wenn auf einmal der Raum hier lehr ist und wir hier raus laufen?" Fragte er unsicher. ,,Das beruht dann einfach auf Glück. Hier setzt meine Mütze auf, denn ich glaube mit diesen Ohren erkennt dich jeder." Er nahm sie und wir versuchten meinen Plan auszuführen.
Ich nahm Bakugou an der Hand und wir taten so als ob nichts währe. Wir gingen an den Polizisten vor bei, die uns noch einen schönen Tag wünschten.
Als wir draußen waren, waren wir so verwirrt. Niemand hatte irgendetwas bemerkt. Niemand! ,Ich denke wir waren Erfolgreich.' ,,Y/N, aber ich kann hier nicht bleiben, das weißt du oder?" Sagte er draurig. ,,Was soll das heißen? Wir verstecken dich einfach bei mir!" Sagte ich hoffnungsvoll und auch ein bisschen ängstlich. ,,Nein. Es gibt einen Ort in den Bergen. Dort haben meine Vorgänger gelbet, da wäre ich sicher." Sagte er und schaute mir in die Augen. ,,Aber ich will nicht das du gehst! Bitte nicht. Ich...Ich...lie-be dich doch." Sagte ich draurig. Stille, niemand sagte irgendwas. Bis ich hoch schaute und Bakugou mich in eine Umarmung zog. ,,Ich dich auch!" Flüsterte er. ,,Lass mich bitte mit kommen!" Sagte ich mit einem kleinem Lächeln.,,Was ist mit deiner Tante? Sie ist doch dann wieder alleine." Sagte er. ,,Sie würde es verstehen." Antwortete ich.
Ich beschloss dann wirklich mit zu kommen, bis mir auffiel, dass ich mich einfach aus dem Haus geschlichen hatte, aber ich wollte ehrlich zu Maiko sein. Als wir vor der Haustür standen Klopfte ich einmal an. Sie machte auf und sah sehr überrascht aus mich zu sehen. ,,Y/N, was machst du denn hier draußen und wieso ist Bakugou auch hier?" Fargte sie geschockt. ,,Maiko ich muss dier was sagen..." ich erzählte ihr alles und am Ende saß sie mit Tränen auf einem Stuhl. ,,Y/N...Du kannst machen was du willst...Ich hab dich trotzdem lieb." Schluchtzte sie. ,,Soll das heißen dier macht das nichts aus? Und du kommst auch sicher zu recht?" ,,Ja natürlich. Ich mein. Ich könnte dich davon auch nicht abhalten." Sagte sie. Ich umarmte sie einmal fest und zog dann mit Bakugou los.
,Es ist irgendwie entspannend zu wissen, das jemand einen lehrt wie man in der Natur überlebt. Ich freue mich sehr auf diese Zeit mit ihm und ich hoffe wir bleiben ein Leben lang unzertrennlich.'
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Das ist das Ende der Story. Es kann sein das das fpr mansche jetzt plötzlich kommt, aber ich hoffe es hat euch gefallen und danke an alle die diese Geschichte gelesen haben. Vieleicht schreibe ich irgendwann nochmal eine MHA Ff aber bis dahin Tschüss!<3
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Bakugou Werwolf X Reader
FanfictionFast immer lese ich Bakugou Geschichten, die jedes Mal das selbe Thema haben und deshalb dachte ich mir, ich schreibe mal eine Geschichte, die etwas von der eigentlichen Story ab schweift. Du bist Y/N und wirst auf dem Weg zur Schule entführt. Du w...