Kapitel 17

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Y/N sicht
 
Ich ging langsam in die Schule und als ich in unserem Klassenraum an kam, sahen mich alle an. ,,Was ist denn los?" Fragte ich sie erwartungsvoll. ,,Naja wir dachten du kommst mit Bakugou," sagte Denki. ,,Wo ist er?",,Oh achso ihm gings heute richtig grottig und da ist er Zuhause geblieben." Antwortete ich ihm und schaute etwas traurig zu Boden. ,,Bei dier?!" Fragte Mineto ganz hippelig. ,,Ja...Er hat bei mir übernachtet." Gab ich zu und alle schauten mich fassungslos an. ,,Wünsch ihm gute Besserung von mir." Sagte Momo liebevoll um das Thema zu wechseln, da sie wusste wie unangenehm mir das gerade war. ,,Werde ich machen." Antwortete ich und ging auf meinen Platz.

Der Unterricht verging schleppend. Es machte überhaupt keinen Spaß, wenn niemand neben einem sitzt und dich ärgert oder nervt. Jedes mal als wir ein Aufgaben Blatt bekamen nahm ich eins mit für Bakugou, der wird es wahrscheinlich nicht machen können, deswegen werde ich es dann Zuhause ab schreiben.

Als der Unterricht zu Ende war, rannte ich schnell aus dem Klassenzimmer raus. Ich wollte unbedingt wissen, ob es ihm besser geht. Warte mache ich mir etwa Sorgen. Nee der schafft das schon.... Hoffe ich.

Angekommen riss ich die Tür auf und ging schnell in die Küche. Maiko stand dort und machte Tee. ,,Oh Hallo Y/N. Wie war der Schultag?" Fragte sie mich mit einem Lächeln. ,,Äh war ganz ok. Wo sit Bakugou? Wie geht's ihm?" Fragte ich hektisch. Ihre Sicht wurde etwas traurig. ,,Ich fürchte nicht besser. Er schläft gerade, aber er sieht nicht gut aus, ist wahrscheinlich eine Krippe." Sagte sie.

Ich rannte in die Stube und sah ihn da liegen. Bakugous Nase war ganz rot und er war richtig Blass. Seine Ohren hingen schlaff am Kopf hinunter. Langsam öffnete er seine Augen und sah zu mir. ,,Bakugou wie geht's dier?" Fragte ich besorgt. ,,Hah. Du Idiot mir k-k-könnte es n-nie bes-ser gehen." Bekam er gerade so über die Lippen. Als ich das so hörte wurde ich aufeinmal sehr traurig und mir liefen Tränen in die Augen. ,,Wi-eso weins-t du d-denn jetzt?" Fragte er. ,,Ach nur so. Ich hoffe einfach das es dier schnell besser geht." Schluchtzte ich. Daraufhin musste er etwas lachen, weswegen ich wieder lächelte.

Bakugou drehte sich wieder rum und schlief. ,,Ich habe einen Artzt angerufen der ihn sich mal an schauen wird." Sagte Maiko. ,,Bist du dumm?" Schoss es aus mir heraus. Sie schaute mich verwundert an. ,,Wie wollen wir das machen mit seine Ohren und dem Schweif?" Fragte ich sie erwartungsvoll. ,,Ja das verstecken wir ein fach. Den Schweif unter die Decke und wir setzten ihm wieder die Mütze auf. Wir sagen dann einfach .....ihm ist kalt." Antwortete sie. ,, Und die Zähne da schon mal nach gedachte?" ,,Nein hab ich nicht." Sagte sie und schaute schuld bewusst zu Boden. ,,Okay ich such in meinem Kopf schon mal nach ausreden." Sie wusste das, das gerade nicht ihre Beste Idee war.




Bakugou Werwolf X ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt