Die besorgungen

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In denn nächsten Tagen arbeitete ich meine Liste ab. Tanzschuhe, Klamotten, Handtücher und gewisse extra Sachen damit alles einheitlich ist. Ich sollte bevor ich was kaufte es Mr. Silver schicken damit er es absegnete. Zudem sollte ich noch zwei schicke Kleider holen sowie normale Klamotten. Ich fing gerade mit dem letzten, den „normalen" Klamotten an und schickte gerade wild und querbeet meine Auswahl an Mr. Silver. Nach kurzer Zeit klingelte mein Handy und ich ging dran. „Ja?" „Mira wo ist die Unterwäsche? Außerdem was sind das für Sachen? Die passen garnicht zu dir." ich war verwirrt „wie die passen nicht zu mir? Ich mag sie aber!" brachte ich in einem leicht beleidigten Ton vor. „Das mit dem widersprechen gewöhne ich dir noch ab!" es klang mehr wie eine Drohung als alles andere. „Wo bist du?!" fragte er in einem strengen Tonfall und ich konnte mir sein Gesicht dazu vorstellen. Dieser eiskalte, dominante, bedrohliche Blick bei dem es mich jetzt schon schüttelte ohne das er vor mir stand. „Ich bin in dem Shoppingcenter den du mir gesagt hast." antwortete ich schüchtern. „Ok ich bin in 5 min da, ich bin sowieso gerade in der Nähe!" ich wollte noch ein aber erwähnen, biss mit aber auf die Zunge da ich Angst hatte er macht seine Drohung,wie auch immer, wahr. Keine 5 min später klingelte mein Handy erneuert „ja?" „wo bist du?!" ich schluckte bei dem Tonfall. „Ich bin vor Starbucks." sagte ich kleinlaut. „Ok ich komme!" er legte einfach auf und ich trat nervös von einem Bein aufs andere. Was macht er jetzt hier, mit mir? Warum ist er böse? Was meint er mit dieser Drohung? Wird er mir wehtun? Aber er ist doch nur mein Boss. Ich wurde aus meinen Gedankenstrudel rausgeholt durch eine Hand auf meiner Schulter und Lippen an meinem Ohr. „Nah meine hübsche" ich rekelte mich unter seinen Berührungen. „Wir gehen jetzt gemeinsam shoppen und ich kleide dich ein, verstanden?" ich nickte nur sehr überfordert und er zog mich einfach mit sich. Wir fanden mehrere Kleider und andere hübsche Dinge. Zwischendurch haben wir zwei was kleines getrunken, weil wir so durstig waren und jetzt geht es zur letzten Station. Mir krauste es schon die ganze Zeit davor und als wir nun tatsächlich vor dem Laden standen hatte ich mehr als schiss. Ich schüttelte den Kopf und wollte umdrehen, als ich am Handgelenk gepackt wurde und ich gegen eine harte Brust fiel. „Wo hin des Weges meine hübsche?" ich schaute ihn aus Riesen großen Augen an. „A..also ich kann das nicht." beachte ich stotterst hervor. Er beugte sich vor so das seine und meine Lippen nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. „Doch, du kannst und du wirst, darling."er sprach diesen Namen so sanft aber gleichzeitig mit so einer Lust aus das ich in seinen Armen erzitterte. Seine Augen hatten ein gefährliches funkeln angenommen so das man denken konnte er würde gleich über mich herfallen. „Und was ist wenn ich nicht mit dir will? Was wirst du tun?" wagte ich die Frage vorsichtig zu stellen. Sein grinsen auf diese Frage hin vergrößerte sich und erreichte jetzt seine Augen. „Oh kleines Vögelchen das willst du nicht wissen." Doch! Doch ich wollte es unbedingt wissen, ich wollte diese Neugierde in mir stillen, sie frass mich innerlich auf. „Bitte" hauchte ich. „Glaub mir du kommst mit dieser Dunkelheit nicht klar, sie wird dich verschlingen, mit sich reißen in einer Flut in der du ertrinken wirst." Ich schaute ihn an und ich wusste genau in diesem Moment das mich genau diese Dunkelheit so anzog. Ich wollte mit ihr gerissen werden und ich wollte das er mich auch aus dieser Dunkelheit befreite. Ich schaute zu ihm hoch und legte darin soviel flehlichkeit rein und hoffte das er meiner stimmen bitte nachkommen wird. Ich hatte das Gefühl er weiß was ich brauche andererseits schrillen alle Alarmglocken in meinen Hirn. Er schaute mich mit diesem lüsternen Blick an der mir sofort in die Mitte schoss und sich dort mit einem pochen niedersetzte. Ich schaute beschämt runter, weil ich diese Reaktion von meinem Körper nicht wollte, nicht vertreten konnte. Ich probierte so fest wie möglich zu klingen als ich sagte „wir sehen uns Montag, ich kann und will mit dir jetzt nicht hier rein." ich drehte mich so schnell wie möglich um damit er keine Gelegenheit hätte mir zu wieder sprechen und lief davon. Er ließ mich aber mein Gefühl sagte mir das er es nicht unbestraft lassen würde und genau dieser Gedanke verstärkt das pochen in meinem Unterleib nur noch mehr.

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Die leuchtende Bühne und der dunkle Boss Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt