Lust

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Ich war schockiert von der Frage, scheiße was antworte ich denn jetzt drauf? Mira komm schon überleg, überleg, überleg bitte lass dir was einfallen. Ich schaute ihm aus großen Augen an und öffnete mehrmals den Mund um irgendwas zu sagen, schloss ihn aber wieder. „Mira?!" kam von ihm in einem bedrohlichen Unterton. „J..ja ich bin Jungfrau." sagte ich und ließ denn Kopf hängen. Ich merkte wie mir die Tränen langsam über die Wange rollten und ich musste einmal schniefen. „Hey ist gut meine kleine alles ist gut." sagte Mr. Silver in einer beruhigenden Stimme doch es wurde nicht besser. Es wurde immer schlimmer, ich weinte nun lauthals, weil ich mich so schämte. „Mira komm her." Er klopfte auf seinen Schoß und ich krabbelte auf ihn. Er nahm mich in den Arm, drückte mich an seine Brust und schaukelte leicht. „Wie kommt es das du mit deinem Alter noch Jungfrau bist." sagte er nun in die Stille. „Naja es hat sich nie ergeben, ich wollte das es was besonderes ist. Aber mittlerweile spielen meine Hormone einfach verrückt." nuschelte ich gegen seine Brust. Er drückte mich leicht hoch so das wir uns in die Augen schauen konnten. „Mira? Du bist 20 Jahre alt, was erwartest du? Andere in deinem Alter haben sich schon durchs ganze Land gefickt." Ich wurde rot und vergrub mich wieder in seiner Brust. „Weißt du was das schlimmste ist?" ich schaute ihn an. „Nein was denn? Sag es mir und nenn mich Jason." „Ich glaube ich bin nicht normal." Er schaute mich fragend an „wie meinst du das, nicht normal?" „ach egal" sagte ich schnell und kuschelte mich wieder an ihn. Ich weiß ich sollte es nicht, Jason ist fremd aber es fühlt sich so gut an.
Jasons Sicht:
Ich weiß genau was sie sagen wollte aber ich will es von ihr hören. Ich habe sehr wohl gemerkt wie sie mich angeschaut hat als ich strenger mit ihr war. Sie findet das mehr als anziehend und ich finde sie mehr als anziehend. Sie ist so stur und so wild und ich will sie bändigen und sie mein sein lassen. Ich will ihr die Welt zeigen sowohl als sub und ich als Dom wenn sie sich unterwerfen soll als auch wenn ich sie beschütze und sie klein sein kann. Ich merke beide Züge bei ihr und ich kann garnicht glauben wie perfekt sie zu mir passt. Ich will sie beschützen aber gleichzeitig will ich sie bestrafen für ihre Frechheit. Sie lässt ein solches Gefühlschaos in mir aus das ich garnicht mehr weiß wohin mit meiner Lust. Durch meine Gedanken, wie sie unter mir liegt und ich sie das erst mal ficke, so sanft und intensiv, knurre ich auf und drücke sie fester auf meinen Schoß. Sie merkt deutlich meine Härte und schaut dadurch zu mir hoch. Ihre großen Augen schauen mich so unschuldig an, ihre Wangen sind mittlerweile hochrot gefärbt und ich liebe diesen Anblick. Ich liebe es wie sie leicht die Lippen öffnet und ihre Atmung schneller wird, ich liebe es wie sie sich über mir leicht verkrampft und ich es genau merke, ich liebe es wie sie ihre Augen sinnlich schließt und ich liebe es wie sie ihren Kopf leicht in den Nacken legt. Sie sieht so perfekt aus und ich würde am liebsten jetzt einfach in sie stoßen und sie spanken. Stattdessen bewege ich meine Hüfte leicht damit sie mehr Penetration bekommt was ihr ein leichtes Stöhnen entlockt. Dieser Laut aus ihrem Mund ist so sinnlich und so süß wie Honig. Sie krallt sich mit denn Händen in meinen Oberkörper und bewegt nun ihre Hüfte auch mit. Nun stöhne ich, weil es genau das ist was mein Schwanz jetzt braucht und ich drücke sie noch härter an mich. Ich hebe ihr Kinn mit zwei Fingern an, schaute ihr tief in den Augen und schaute ob ich irgendwas außer Lust entdecke. Aber aus ihren Augen floss die Lust nur so raus und sie stöhnte erneuert. Ich schaute ihr in die Augen während ich mich ihr immer weiter nähere.

———————————————————————— ich hoffe es gefällt euch :)

Die leuchtende Bühne und der dunkle Boss Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt