Geheime stellen

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Miras sicht:
Er kam immer weiter auf mich zu, diese Reibung die unten in meinem Schoß spürte überreizte mich. Ich krampfte meine Beine zusammen in der Hoffnung es wird dadurch besser aber nein. Ich schaute Jason tief in die Augen und stöhnte erneuert, auch er stöhnte und ich merkte seinen Schwanz überdeutlich an mir. Er hob mich von sich runter und ich wimmerte. „Mira, wir sollten das nicht jetzt tun ok?" Er schaute mir immer noch in die Augen. „ich werde es dir zeigen aber nicht jetzt hörst du?" ich nickte wir ferngesteuert. „Komm ich zeige dir die Schule und danach kannst du dich auf deinem Zimmer etwas ausruhen ok?" Ich nickte und war völlig fertig von meinen Hormonen. Mein Unterleib kribbelt und am liebsten will ich es jetzt haben.
Jasons Sicht:
Ich merke das sie mehr will aber wir können nicht, nicht jetzt. Ich half ihr vom Bett auf und zeigte ihr danach die Schule und sagte ihr wann es essen gab. Als ich sie wieder zurück zum Zimmer begleitete sagte ich ihr das sie pünktlich sein solle. „Und wehe du fasst dich selber an kleines, glaube mir ich finde es heraus. Nur ich darf dich anfassen hast du gehört?" sie wurde feuerrot im Gesicht und stammelte vor sich hin. „Bis dann Mira." ich zwinkerte ihr noch zu und wusste genau das sie es sich nicht trauen würde sich anzufassen. Dafür hatte sie zu viel Angst was passieren würde. Oh kleines Vögelchen wenn du nur wüsstest was ich mit dir anstellen würde. Sie kam pünktlich zum Abendbrot und dort stellte ich sie erstmal jeden vor. Sie war mehr als schüchtern und mit ihrem rumgerutschte auf dem Stuhl neben mir machte sie mich mehr als verrückt. Als ich aufstand um meinen Teller wegzuräumen beugte ich mich über sie. „Wenn du weiter so rumrutscht macht das deine Lust nur stärker Prinzessin." Sie atmet hörbar ein und ich ging lachend von ihr. Am Abend auf dem Zimmer wusste ich nichts mit mir anzufangen, morgen würde das Training beginnen und ich muss mich beruhigen. Ich schrieb Mira eine kleine Nachricht.

Schläfst du schon?

Nein

Ich weiß warum sie nicht schläft. Sie ist hibbelig und will unbedingt gevögelt werden.

Jason? Kann ich dir eine Frage stellen.

Ja? Frag was du willst.

Was war das vorhin zwischen uns?

Mit der Frage hat sie mich mehr als überrumpelt und ich habe jetzt das dringende Bedürfnis zu ihr zu gehen und sie zu sehen. Ich stieg aus dem Bett und zog mich an. Auf mein Handy sah ich 3 verpasste Nachrichten von ihr aber die waren mir jetzt egal. Ich lief ca. 2 min zu ihrem Zimmer und als ich davor stand klopfte mein Herz unnatürlich.

Miras Sicht:
Ich schaute auf mein Handy, wieso antwortet er jetzt nicht, habe ich was falsches gefragt? Ich lag da und starrte in die Luft als es plötzlich an meiner Tür klopfte. Ich schreckte hoch und ging zur Tür. Diese tat ich nur ein Spalt auf und streckte meinen Kopf durch um zu sehen wer das ist. Als ich Mr. Silver vor mir sah, viel mir alles aus dem Gesicht. Was macht er denn hier? Jason drückte die Tür etwas auf damit er rein kam und erst da merkte ich das ich in einem weißen Spitzen Bh und einem weißen Spitzen Tanga vor ihm stand. Ich lief rot an und hechtet zu meinem Bett wo ich unter die Bettdecke flüchtete. Ich hörte nur sein raues lachen und wie er die Tür zu machte. Er fixierte mich wie ein Raubtier seine Beute und kam auf mich zu. „W..was machst du eigentlich hier?" fragte ich. „Ich wollte dich sehen Mira. Und wollte dir eine Antwort auf deine Frage geben." ich schluckte und schaute ihm aus meinen rehbraunen Augen an. Er setzte sich zu mir auf meine Bettkante und streichelt mich über die Bettdecke am Bein entlang. Meine Hormone spielen verrückt und schon bei dieser kleinen Berührung keuchte ich auf. „So unberührt." flüstert Jason leise und schlug die Bettdecke weg. Ich hielt die Luft an und wusste nicht wohin mit meiner Anspannung. Was passiert jetzt? Was mache ich jetzt? Wie verhalte ich mich? „Mira? Wo bist du denn jetzt hin?" ich schaute ihn an. „I...ich habe Angst." gestannt ich ihm leise flüsternd. Er beugte sich zu mir runter und setzte sich hinter mich. Er fing an meinen Bauch langsam zu streicheln während ich ihn an meinen Rücken spürte. „Ich tu dir nicht weh, ich will nur deine Lust das erste mal stillen. Ich merke wie deine unbändige Lust mir in Wellen entgegenschlägt und dagegen muss ich was unternehmen ok?" ich nickte schüchtern. Er streichelte hoch über meine eingepackten Brüste und küsste mich gleichzeitig im Nacken. Eine Gänsehaut zog sich über meinen ganzen Körper und ich stöhnte leicht. „Lass dich fallen kleines Vögelchen." und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Er nahm meine Hand und führte sie mit seiner nach unten zu meinem Slip. Am Saumen machte er Stopp, löste sich von meiner Hand und zog den Slip etwas nach unten so das die Stelle frei war. Er nahm erneuert meine Hand legte sie auf meine klitoris und übte jetzt sanft Druck darauf aus. Ich stöhnte laut auf und lies mich gegen ihn fallen. Er benutzt meine Hand und zeigt mir die Punkte. Vor meinen Augen tanzten die Sterne. Er lies von meiner Hand ab und fuhr mit seinem Finger einmal durch meine triefend nasse Spalte.

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:)

Die leuchtende Bühne und der dunkle Boss Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt