Sasuke x Naruto

Mhm...

Vergessen zu veröffentlichen, war ne streßige Woche, sorry!

Naruto pov:

Es war spät, sehr spät. Der Mond war bereits aufgegangen und die Sterne leuchteten hell. Sasuke lag unter mir und ich kuschelte mich an ihn. Er schlief bereits tief und fest, während ich kein Auge zu bekam. War es wirklich richtig Sasuke an zu lügen? Auf der anderen Seite bekam ich wahrscheinlich nie wieder so eine Chance, Zeit mit Sasuke zu verbringen... Ich kuschelte mich mehr an Sasuke heran und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. „Alles gut?" hörte ich plötzlich Sasukes verschlafene Stimme. „Mhm..." gab ich nur von mir und kuschelte mich wieder mehr an ihn. „Sicher?" gähnte er dann. Ich nickte nur und bewegte mich dann nicht. „Du kannst mir ruhig die Wahrheit sagen, ich verurteile dich nicht, versprochen." sagte er dann und schien jetzt viel wacher. „Ist es verwerflich, wenn ich dich ganz für mich alleine will?" fragte ich ihn dann und sah ihn von unten an. „Nein, ist es nicht. So ist es nunmal, wenn man verliebt ist." erklärte er dann. „Ich will nicht mehr mit Hinata verheiratet sein..." flüsterte ich dann. Eigentlich wollt eich auch nicht, dass Sasuke noch mit Sakura verheiratet war. „Wieso nicht?" fragte er dann. „Kurama sagt mir dann ja eh bescheid, also das du mich liebst, und dann lass ich mich von Hinata scheiden..." erklärte ich. „Dir ist aber auch bewusst, dass ich noch eine Frau habe, oder?" fragte er dann. „Schon, aber du hast auch gesagt, dass du sie nicht wirklich liebst." erklärte ich dann weiter und sah zu ihm hoch. Er lächelte nur leicht. „Du machst genau die gleiche beleidigte Grimasse wie damals." sagte er und sah zog mich ein bisschen höher zu ihm nach oben.

„Also lassen wir uns beide Scheiden?" fragte ich dann. Irgendwie machte ich mir schon Sorgen, aber ich hatte sowieso vor mich scheiden zu lassen und über die Kinder würden wir uns bestimmt auch einig werden. „Ich hatte es sowieso schon eine Weile vor, also wieso nicht gerade jetzt?" stimmte er zu und ich grinste ihn an. „Bist du müde?" fragte er dann und schien selbst wieder schlafen gehen zu wollen. Ich schüttelte den Kopf und wollte noch weiter mit ihm reden, aber ein lautes Gähnen hinterging mich und ich sah ihn aus müden Augen an. „Lass uns morgen weiter reden, okay?" fragte er und ich drückte mich nur in seine Brust. „Okay..." nuschelte ich und schlief dann auch ein.

Am nächsten morgen wachte ich langsam wieder auf und merkte, dass Sasuke, zum Glück, noch unter mir lag. Naja, eigentlich lag er neben mir, aber ich hatte mich so an ihn angeklammert, sodass ich trotzdem halb auf ihm lag. Er schlief noch tief und fest und ich weiß ehrlich gesagt garnicht, wie lange es her ist, dass ich ihn so entspannt gesehen habe. Ich kuschelte mich also nochmal an ihn heran und schloss meine Augen. Auch wenn ich nicht schlief, fing plötzlich an ein Film in meinem Kopf abzuspielen. Ich schien irgendwie so halb zu schlafen, weil ich mich auch nicht mehr bewegen konnte. Zumindestens nicht nach meinem Willen. Außerdem fing ich wieder an zu reden. Sasuke wurde außerdem auch wach und so langsam wollte ich dann auch wieder aus meinem Traum raus.

Sasuke pov:

Naruto klammerte sich, wie immer, an mich heran und redete irgendwas. Ich verstand diesmal allerdings nichts, weil er viel zu sehr nuschelte. Mit der Zeit wurde es dann aber klarer und ich konnte tatsächlich verstehen, wovon er jetzt redete. „Voll gemein..." nuschelte er. „Sasuke... nicht... dein..." schnarchte er vor sich hin. „Sakura gemein..." murmelte er weiter. Wovon träumt der denn bitte wieder? „Ich bin nicht gemein." sagte ich. Es ist tatsächlich überraschend amüsant, seine Träume zu belauschen. „Doch... Sasuke gehört mir..." murmelte er dann vor sich hin und drückte sich grinsen an mich. „Hat mich geküsst..." nuschelte er dann und grinste wie blöd. „Glaub ich nicht." sagte ich einfach. „Doch... ganz weich..." nuschelte er weiter und jetzt platzte er förmlich vor Freude. „Aha." seufzte ich nur und drückte ihn ebenfalls weiter an mich.

Mittlerweile waren wir aufgestanden und ich hatte einen Fatalen Fehler gemacht! Naruto hatte nämlich süßes gegessen. Das war im Prinzip ja erstmal nichts schlimmes, nur reagierte Naruto ziemlich heftig auf Zucker und war jetzt völlig überdreht. Er rannte durch ganze Haus, untersuchte alles was er finden konnte und das den ganzen Tag lang. Ich hatte gegen Mittag dann irgendwann aufgegeben und ihn einfach machen lassen. Gegen 22:00 Uhr war er dann endlich ausgepowert und kollabierte in unserem Bett. Ich las dort gerade ein Buch und wartete darauf, dass er was sagte. „Saskue~!" nörgelte er dann aber nur. „Mh?" fragte ich und las weiter mein Buch. „Ich bin so müüüde~" stöhnte er und rollte zu mir, bis er dann halb auf meinem Schoß lag. „Dann schlaf." meinte ich nur und sah jetzt doch zu ihm herunter. „Nein~" nörgelte er und drückte sein Gesicht in meinen Bauch. „Und was willst du dann machen?" fragte ich ihn und seufzte.

Er war eine Weile ruhig. „Naruto?" fragte ich darum nochmal nach. „Können wir einfach kuscheln?" fragt er und sieht zu mir hoch. In seinen Augen sehe ich Angst und Unsicherheit, aber warum? „Klar." sage ich und hoffe, dass diese Gefühle aus seinen Augen verschwinden, aber das tun sie nicht. Er rutscht ein wenig von mir weg und ich lege mich hin. Er kuschelt sich dann wieder an mich.Wir bleiben beide beide ruhig und kuscheln einfach. Plötzlich höre ich dann Geflüster vom Fenster aus und sehe dort hin. Da ist aber nichts und fast genau dann hört das Flüstern wieder auf. Das Fenster geht, vermutlich durch den Wind, ein wenig mehr auf und ich drehe mich zu Naruto um. „Sohn der Uchiha. Ich möchte morgen Ramen mit dir essen." sagte Naruto dann plötzlich. Verwirrt sehe ich zu ihm runter und seine Augen weiten sich leicht. „Ich meine natürlich Sasuke!" verbesserte er sich schnell. „Was ist mit Naruto?" fragte ich aber einfach und erkenn natürlich sofort, dass das nicht Naruto, sondern Kurama ist. „Er macht sich sorgen um eure Frauen und ob du, wenn er sein Gedächtnis zurück hat, immer noch mit ihm zusammen sein möchtest, oder ob das nur ist, um ihn besser fühlen zu lassen." erklärte Kurama dann.

„Kannst du ihn raus holen?" fragte ich aber nur. Er nickte und schließt seine Augen. Kurz danach drückt Naruto seinen Kopf in meine Brust. „Tut mir leid..." flüsterte er und ich drückte ihn an mich. „Entschuldige dich nicht." sage ich aber nur und ziehe vorsichtig an seinen Haaren, sodass er mich ansah. „Ich liebe dich Naruto, dass habe ich immer getan. Natürlich wird es mit unseren Frauen schwierig, aber wir schaffen das." erklärte ich ihm und war tatsächlich überrascht, meine Gefühle so gut ausdrücken zu können. Wieder hörte ich flüstern, dieses mal, aber am Ende des Bettes. Aus dem Augenwinkel sah ich dort hin, erkannte aber wieder nichts, ich spürte auch kein Chakra. „Danke..." flüsterte Naruto dann und meine Aufmerksamkeit war wieder ganz auf ihm. Er kam mir vorsichtig näher, aber ich zog ihn einfach an mich heran und drückte unsere Lippen auf einander. Seine Lippen waren unglaublich weich und es fühlte sich so viel besser an, als bei Sakura. Wie abhängig mich diese zwei Lippen doch machten. Ich wurde auf einmal dann ziemlich müde und nachdem wir uns lösen, sind wir beide ausgenokt. Das letzte was ich noch hörte war: „Ich freue mich für die beiden!". Wer es war, weiß ich nicht, aber mir kam die Stimme sehr bekannt vor.

??? pov:

„Kannst du nicht ein bisschen leiser sein?" meckerte ich. „Sasuke hat einen leichten schlaf!" meinte ich und sah meinen „Nachbarn" wütend an. „Tut mir ja leid." rollte er mit den Augen und sah wieder zu den beiden kuschelnden Turteltauben. Hoffen wir, dass Sasuke uns nicht gehört hat.

To be contineud

1300 Wörter