Kapitel 4

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Pov Liv :  Nach 6 Stunden not op schob ich Herrn brandt  in sein Krankenzimmer. Ich war überall voll mit seinen Blut.  Die not OP war nicht grad einfach , da Herr brandt das zweite Mal wiederbelebt werden musste,  war es schwierig schnell zu handeln . Aber wir haben es geschafft seine Wunden sind genäht aber er wird wahrscheinlich in ein koma verlegt werden müssen wenn sich seine Werte nicht verbessern. Ich öffnete also voller Gedanken um Herrn brandts not op ,  die Zimmer tür
Zu seinen Zimmer und schob ihn rein . Ich stellte das Bett so ab wie es immer hin muss . Ich ging an den Schrank und holte Tücher und machte sie nass . Bevor ich Feierabend machen konnte  den Ich eigendlich vor 3 Stunden schon  gehabt hätte , muss ich noch die restlichen blutstellen von Herrn brandt weg wischen . Ich holte mir dazu noch eine Schüssel voller Wasser. Ich tung  das nasse Tuch ins Wasser und nahm es wieder raus und fing an Herrn brandt das Blut aus den Gesicht zu wischen . Dabei hörte ich wie die Nacht schwestern im Flur hin und her liefen . Einige von ihnen  hatten die Aufgabe die Familie von Herrn brandt ausfindig zumachen und wie ich hörte hatte es Angie eine Schwester gerade geschafft .
Ich war fast fertig als ich den Rest an der Augenbraun weg wischen wollte fiel mir eine Narbe auf . Ein kleiner katt . Ich musste mich konzentrieren  den Lappen nicht  los zu lassen . Ich musste mich sammeln . Ich wischte das letzte Blut weg und räumte alles wieder weg und machte alles sauber . Ich ging nochmal zu Herrn brandt.
Ich drehte sein Kopf so das ich mir die Narbe erneut anschauen kann . Dabei wusste ich ich kannte diese Narbe zu gut um zu wissen das hier vor mir julian war .aber ich war mir unsicher , ich mein es ist unmöglichdas er hier in Dortmund wohnt deswegeb  ging ich ein  paar Schritte zurück um in eine Kiste im Schrank  von Herrn Brandts sachen die er beim unfall umgehabt hatte rauszuholen und  reinzuschauen und tatsächlich ich fand eine kette mit meinen ring von früher drum .Jetzt war ich mir sicher das es Julian war .  Mein julii den ich in meiner Kindheit hatte , mein bester Freund , der gegen die Tisch kante fiel . Ich war schockiert...
Ich schaute ihn einfach nur an . ,, wieso julian .. wieso.. wie .. konnte das passieren?? Ich sprach so leise und  meine Stimme klang gebrochen . Ich hörte Schritte ins Zimmer kommen . Ich packte schnell alle sachen wieder ein und stellte sie in den Schrank zurück . Als ich wieder hoch kam  drehte ich mich um und musste aufpassen das ich nicht weinen tu . ,, Henry was machst du den hier ? Müsstest du nicht schon längst zu hause bei deiner Familie sein ? " 
,, ja aber ich wollte mit dir noch sprechen , du wirst morgen der Familie brandt alles erzählen und erklären.  Und du wirst den Fall brandt bekommen du hast die ganze Op geleitet und bist die beste für den Fall und jetzt geh dich um ziehen und ab nach Hause morgen ist ein langer Tag " bevor ich irgendwas erwidern kann ist Henry schon aus der  Tür.   Es war definitiv zu spät deswegen ging ich auch aus dem zimmer und zog mich im gemeinschafstraum um .  Voller
Gedanken stieg ich in meinen  kleinen grauen  BMW  . Als ich zu Hause war sprang ich schnell unter die Dusche und ging danach direkt schlafen.  

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Ich hoffe dieses Kapitel hat euch trotzdem gefallen auch wenn es nicht so spannend war .
Ich hoffe euch gefällst bis hier hin

Was denkt ihr wie wird es weiter gehen jetzt da es liv herraus gefunden hat wer Herr Brandt wirklich ist ?

Der Unfall der alles veränderte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt