Pov Kageyama:
Die letzten beiden Stunde sind ausgefallen, weshalb ich jetzt auf dem Weg zum Fahrradständer war. Als ich da war sah ich einen völlig aufgelösten und panischen Hinata. »Oi, Hinata was ist los? Ist was passiert?«Pov Hinata:
Wo ist er, wo ist er. Er ist weg, er wird mich umbringen. Ich kann das nicht, ich will nicht. Bitte universun, einmal. Ich will...
»Oi, Hinata was ist los? Ist was passier?«rief irgendjemand. Ich kommme da nie wieder weg, ich will nicht in den Keller ich kann nicht, bitte!
Ich drehte mich ruckartig um und sah Kageyama. Er stand da und... und er war da und er..
»Hinata, ich bin da. Was ist los?« »Er ist... er ist weg. Er w-wird mich killen. Ic-ich kann nicht bitte, hilf mir.« Er ging einen Schritt auf mich zu und sagte: »Hey, ich bin da. Was ist weg?«Pov Kageyama:
Ich ging einen Schritt auf Hinata zu und sagte so beruhigend wie möglich: »Hey, Ich bin da. Was ist weg« Ich war völlig überfordert, ich hatte Hinata noch nie so gesehen. Als ich versucht beruhigend meineHand auf seine Schulter zu legen, zuckte er völlig verängstigt zusammen und fing wieder an zu schluchzen. »Alles ist gut och bin da, ich tue dir nichts. Ich mach nichts was du nicht willst.«Einige Minuten standen wir so da, bis er sich halbwegs beruhigt hatte und leise schniefend nickte. »Gut, also was ist weg?« fragte ich. »Mei..Mein Fahrradschlüssel.«, antwortete er. Ich nickte und wir gingen schließlich dazu über seinen Fahrradschlüssel zu suchen.
Wir fanden ihn nicht.»Hey, wollen wir einfach zu dir laufen?« Er nickte wieder zögerlich und nahm meine Ausgestreckte Hand an. Wir liefen Hand in Hand weiter die Straßen entlang. Nur Freunde, wir sind nur Freunde. Ich helfe einen guten Freund und nicht meinem Freund. Ich bin furchtbar, Hinata bricht zusammen und ich denke darüber nach.
»Danke Bakayama.» Ich musste lächeln als er mich Bakayama nannte.
»Natürlich Mandarinchen« Als auch er lächelte erwärmte sich mein ganzer Körper, sein lächeln war ehrlich und seine Augen glücklich. Es ist einfach underschon. Er ist wunderschön, ich liebe sein lächeln.Pov Hinata:
Er war da, Kageyama.
Als wir vor meinem Haus standen zögerte ich, ich wollte nicht rein. »Hey, Hinata ich fahr dann weiter zu mir nach Hause, ok?« »Ja, alles klar. Danke nochmal.«Pov Kageyama:
Da wir zu Hinata gelaufen waren, kam ich trotzdem zum Schulschlussende nach Hause und wurde von meiner Mum erwartet. »Ich dachte die letzten Stunden sind ausgefallen?« begrüßte mich meine Mum. »Ich hab Hinata noch nach Hause gebracht.« »Aha, nach Hause gebracht?«, grinste meine Mum mich an und zog fragend ihre Augenbraue hoch. »Da ist nichts. Mama du wirst noch wie Miwa, seit sie Semesterferien hat ist sie nur noch hier und mischt sich in mein Leben ein.« »Ach komm, sie war die letzten Monate nicht hier und findet es süß das du jemanden gefunden hast.«, lächelte meine Mum. »Zwischen Hinata und mir ist nichts und außerdem haben wir in den letzten Wochen nichts außer Nachrichten und True Crime geschaut.« Mama grinste und sagte: »Du weißt das sie Jura studiert und voll der Mord auf Ex fan ist, sie findet es halt interessant.« Ich aber nicht und Volleyball schauen wir auch nur einmal in der Woche.————
Hallo, naaa? Wie gehts euch so?
Sorry für die Rechtschreibfehler und so.
Bye.Wörter: 565
Hier noch ein Keks🍪
DU LIEST GERADE
I can't (Kagehina)
FanfictionHinata wird von seinem Vater missbraucht und geschlagen. Er tritt immer als der glückliche Sonnenschein auf, mit dem immerwährenden lächeln. Doch als er Umzieht und auf Kageyama und den Vollesballclub der Karasuno trifft, fängt seine hart aufgebaute...