Kapitel 10

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Pov Hinata:
»Der Junge hat dich wirklich gerne.«, ich zuckte zusammen als mein Erzeuger auf einmal hinter mir stand und eine Hand an meinen Kopf legte. »Er ist ein Freund.«,antwortete ich leise. »Wieso sollte man mit einem benutzten Spielzeug befreundet sein?«, fragte er. Ich zuckte mit den Schultern und ging einen Schritt von ihm weg. »Oder hat er mit dir gespielt.«, er zog mich wieder näher zu sich und fing an mich anzufassen. »Ne...nein, bi-bitte tu das nicht.« Er lachte und flüsterte in mein Ohr: »Aber ich muss doch nachschauen ob du benutzt wurdest und teilen möchte ich nur mit Freunden.« Ein Schauer jagte über meinen Rücken, wieder lachte er und fing an mich auszuziehen, ich wollte mich wehren, wollte wegrennen, doch der Gedanke das Natsu hier liegen könnte hielt mich davon ab.

»Du bist mir doch am liebsten.«

Pov Kageyama:
»Ey, lass mich auch mal, jetzt kommt mein Lieblingsanime.«, rief ich genervt. »Vergiss es. Es gibt neue Anhaltspunkte zu einem Fall den ich verfolge. Es geht um die Gerichtsverhandlung...« »Es interressiert mich nicht, du willst doch auch nicht wiss...« »Ich will die Nachrichten heute auch sehen.«, rief meine Mum beschwichtigend dazwischen. Genervt schnaufte ich, und ließ mich rechts neben Miwa plumpsen.

Sie stellte lauter und grade schien der Reporter von der Lage zu erzählen: »Am 20. April 2022 wurde Thomas Lucos aufgrund des Tatverdachtes von Kindesmissbrauch, Vergewaltigung und leichter bis schwerer Körperverletzung festgenommen. Heute mehr als ein Jahr später steht sein Urteil und die schwere seiner Tat fest. Er soll mehr als 20 Minderjährige, darunter sein Sohn körperlich und sexuell missbraucht haben. Thomas Lucos wird die nächsten 12 Jahre im Gefängnis verbringen...« Nur 12 Jahre, dieser Mann ist ein Monster, der soll nicht... der kann doch nicht
nur so einen niedrigen Preis zahlen müssen, er hat mehr als 20 Kindern die Zukunft zerstört.

»Erde an Tobio, hallo?«, meine Schwester fuchtelte mit ihrer Hand vor meiner Nase und schaute mich belustigt an. »So verstört?« Ich nickte einfach, aus ihrem Grinsen wurde ein sanftes Lächeln, sie sagte: »Scheiße passiert, ich finde es besser über die Scheiße die passiert augeklärt zu sein, anstatt sie zu ignorieren.« recht hat sie. »Find ich trotzdem seltsam, macht dich das nicht paranoid?« Sie grinste: »Ich weiß was die worst case szenarien sind und wenn was passiert kann ich denken 'ach hätte schlimmer kommen können'« Ich lachte, jap ich hatte eine ziemlich seltsame Familie. Meine Mum wurde mit 17 Schwanger und bekam Miwa, als sie 4 Jahre später wieder Schwanger war, ist mein Vater eben schnell Milch holen gegangen, seitdem arbeitet meine Mum ganztags im Büro und Miwa studiert Jura und ich bin der homosexuelle etwas seltsame Volleyballspielende Kageyama.
(könnte legit auch so der Anfang einer Wattpadstory sein, so nach dem Motto: Ich bin anders als die anderen....)

Pov Hinata:
Ich lag immer noch auf dem Rücken, mir tat alles weh und tränen liefen mir über die Wangen. Ich will nicht mehr, kann nicht mehr.
Mein 'Vater' kam wieder in den Raum, sein Gesicht vor Wut verzerrt. Als ich mich am Boden sah fing er an zu schreien: »LIEGST DU NOCH IMMER HIER? BIST DU ZU SCHWACH ZUM AUFSTEHEN?« Wieder fing ich an zu zittern, ich hatte Panik, unfähig  zu antworten oder gar zu gehen blickte ich ihm in die Augen. »Oh, du hört also nicht auf MICH?! DAS WIRST DU BEREUEN!.« Er kam näher, wieder roch er nach Alkohol. Er holte aus und Schlug zu, immer wieder.
Ich will sterben, ich kann nicht mehr.

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Hallöle, wie gehts wie stehts? Ich bin zwar nicht zu frieden mit Kapitel, aber egal.
Habt ihr Ferien und wenn ja fahrt ihr in den Urlaub? Ich fahr morgen weshalb auch möglicherweise länger nichts mehr kommt und ich hab heute btw Geburtstag, yay.

Naja egal, ich hoffe ihr fandet das Kapitel halbwegs akzeptabel und bye.

Wörter mit meinem Gebrabbel: 653

Hier ein Keks🍪
(Ihr habt es geschaft 10 Kapitel, applaus an euch.)

I can't (Kagehina)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt