Kapitel 11

705 33 2
                                    

Pov Hinata:
Mein Körper ist taub, schwerelos hänge ich in der völligen Schwärze. Kein Schmerz, keine Angst. Ich bin frei in diesem Moment, frei von ihm von mir und meinen Hass. Ich bin einfach da.
Aufeinmal falle ich, immer tiefer, bis ich schließlich am Boden zerberste und in die Realität zurückgezogen werde.
Jetzt tut alles weh, jeder Atemzug ist eine qual, ich schaffe es nichtmal meine Augen zu öffnen. Ich bin so schwach, ein Nichtsnutz
ein niemand...

???: »...einzige was bedenklich wäre sind die Ripp... vermutlich geprelll oder angestaucht. Was hat der Süße den gemacht um so zugerichtet zu werden?« Mein 'Vater' lachte auf als der Fremde seine Frage beendete: »Weißt du das war nur eine der etwas härteren Strafen mit einem kleinen Ausrutscher. Er hat sich mit einem Jungen getroffen ohne mein Einverständnis.« Eine Pause entstand, während ich versuchte so bewusslos wie möglich zu wirken, begann mein Vater wieder mit seinem Satz: »Nun Keigo was verlangst du von mir als Gegenleistung?«
Meine Augen waren noch immer geschlossen, weshalb ich nicht wusste das sich dieser Keigo runtergebeugt hatte. Als er anfing über meinen Bauch zu streicheln überkam mich ein ekelhafter Schauer. Ich will nicht mehr.
»Weißt du ich würde gerne mehr Zeit mit deinem entblösten Sohm verbringen.«
Was?! Nein, bitte nicht. Ich kann das alles nicht mehr.
» Tatsächlich hatte ich schon drüber nachgedacht ein Event zu veranstalten ohne Tabus, wir sollten uns trotz... der Unglücklichen Fügung und offentsichtlichen Fehlverurteilung nicht abhalten lassen, also abgemacht. Die anderen Zahlen, du nicht.«, stimmte mein Erzeuger zu.
Ich will sterben, ich kann nicht. Es hat doch kurz gestoppt und jetzt ist alles viel schlimmer.

Pov Kageyama:
»ACH DU SCHEISSE HINATA! WAS ZUR HÖLLE IST PASSIERT?« schrie Daichi, weshalb ich mich umdrehte und einen Blauenflecken bedeckten Hinata sah. Wir alle rannten zu ihm hin, als wir da war kratze er sich verlegen am Kopf und grinste: »Das Fahrrad von meinem  Vater simd keine Freunde.« Lüge, er log. Aber warum? Vielleicht täuschte ich mich auch...
...bestimmt täusche ich mich, aber sein lächeln

Ich überreagiere, genau. Da ist garantiert nichts! Er ist echt tollpatschig.

»Sei vorsichtiger, Idiot. Wem soll ich denn sonst so zuspielen?« Sollte ich nachfragen?

Was soll ich machen?!
Sein Lächeln, die blauen flecken. Ich habe ih noch nie sich umziehen sehen und auch noch nie kurze Kleidung tragen sehen und seine Panik als er seinen Schlüssel verloren hatte, er hatte Angst vor jemanden oder? Es kann doch nicht sein das er..
nein, bestimmt nicht, sein Vater ist so übervorsichtig und...

»Ich hab meinen Fahrradschlüssel jetzt, ja wieder.«, holte Hinata mich aus meinen Gedanken zurück. »Hö, wir haben den doch überrall gesucht?« Er zuckte bloß mit den Schulterm und rannte an mir vorbei.

ER IST TOLLPATSCHIG, DA IST BESTIMMT NICHTS, garantiert. DA ist nichts. Ich bin nir paranoid und nach einem Fahrradsturz kann man mal so aussehen und außerdem...

Was ist wenn es ist wie bei dem Sohn von diesem Thomas Lucos?
Nein garantiert nicht!
Miwa färbt auf mich ab ich bin nur paranoid, oder?

——————
Hallöle,
Ich weiß nicht was ich über das Kapitel denke aber egal.
Ich habs schon wieder geschafft mein Gesicht zu verbrennen und naja. Aber das Kapitel hier kommt doch früher als ich dachte, och hoffe ihr fandet es halbwegs ok und euch noch einen wunderschönen Tag/Nacht.
bye

Wörter mit meinem Gebrabbel: 555

Hier ein Keks🍪

I can't (Kagehina)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt