9. Dilemma (Peter Parker)

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Warnung: -
Handlung: Peter Parker x FEMALE Reader

Grinsend setzt du dich neben MJ. „Wieso lachst du?",fragt die Brunette. „Oh Verzeihung, ich habe vergessen das die holde Dame in ihrer Alles-Negativ-Phase ist!",grinst du weiter. MJ verdreht bloss die Augen. „Nein, jetzt ernst was ist?",hakt sie nach und schiebt sich eine Nudel in den Mund.

„Ich habe ein Date mit Brat!",verkündest du vergnügt. „Mit wem?",fragt Ned der dazu kam. „Brat",antwortet MJ missmutig für dich. „Y/n, du hast besseres verdient!",seufzt Ned kopfschüttelnd. „Das Herz entscheidet was es will, da kann ich nichts dafür",entgegnest du in einem tragischem Ton, „wo ist Pete?"

„Wo wohl?", meint Ned und öffnet sein Getränk. Du drehst dich um und siehst Peter, der mit seinen Tablet auf Liz zugeht. „Glaubt ihr, er schafft es diesmal?", fragst du in die Runde. Ihr seht gespannt zu wie Peter immer langsamer wird. Bis er schliesslich unschlüssig vor ihr stehen bleibt.

Sie ist mit dem Rücken zu ihm gewandt, also kann sie ihn gar nicht sehen. Du musst dich bemühen nicht loszuprusten, diese Situation sieht einfach zu lustig aus. „Hilf ihm bitte!",bittet dich MJ. „Wieso du nicht?",fragst du schmunzelnd.

Doch du stehst schon und läufst mit selbstbewussten Schritten durch die Cafeteria. Lächelnd stellst du sich neben Peter. „Hey Liz!",begrüsst du Peter's Schwarm. Sie dreht sich um und lächelt als sie dich und Peter sieht. „Hallo Peter! Hallo Y/n!",begrüsst sie euch. „Mein Freund Peter wollte dich etwas fragen",beginnst du die Konversation.

Du stupst oder eher rammst deinen Ellenbogen in Peters Seite um ihn zum reden animieren. Dein Stupser hatte seine Wirkung: „Ähm ja... Also ich wollte dich fragen ob du vielleicht mit mir auf ein Date willst?" Liz Gesichtsausdruck wurde zuerst Verwirrt, dann erfreut und schliesslich etwas das du als Realisation deutest.

„Oh Peter, tut mir leid aber ich bin schon mit Flash verabredet!",verkündet sie mitleidig. Peter starrt sie mit einem Blick an, bei dem es dich wundert das Liz nicht nachgab. „Tut mir leid",entschuldigt sie sich nochmal. Peter erwacht aus seiner Schok-/Realisationstarre: „Ähm, schon gut. Nein wirklich, kein Problem!"

Mit diesen Wörter drehte er sich ruckartig um. Wahrscheinlich ein wenig zu ruckartig den sein Apfel auf dem Tablet fliegt hinunter. Doch das interessiert ihn nicht, er stellt das Tablet an einer Theke ab und verliess die Cafeteria.

Du lächelst entschuldigend und hebst den Apfel auf bevor du Peter hinter eilst. Mit schnellen Schritten läufst du durch die fast leeren Schulgänge. Du siehst Peter zu wie er das Schulgebäude verlässt. „Peter! Peter, jetzt warte mal!",rufst du ihm hinterher.

Du kannst nicht verstehen warum er wegen eines Korbes so aufgelöst war. Als er aber deine Stimme hört, hält er ruckartig an und dreht sich um. „Peter", schnaufst du, und hältst vor ihm an, „es tut mir leid das ich dich dazu gebracht habe!"

„Es ist nicht deine Schuld, Y/n. Es ist bloss in letzter Zeit ein bisschen viel und dabei war ich mir so sicher das Liz mich auch mag!", gesteht er geknickt. Du tätschelst seine Schulter und verkündest: „Komm, wir schmeissen Biologie, du brauchst eine Ablenkung!" Peter sieht dich unsicher an aber du packst seinen Arm und ziehst mit dir mit.

15 Minuten später sitzt ihr schreiend in einer Achterbahn. Ihr probiert alles aus,  von der Schiessbude bis zur Hüpfburg. Schlussendlich hat euch aber den Hunger gepackt und nun sitzt ihr mit Pommes, Hamburger und je einer Cola auf der Picknick Wiese des Freizeitparks. So isst ihr eine Weile  bis Peter das Wort ergriff: „Vielen Dank, Y/n. Das hat mein Tag gerettet!" „Kein Problem, für das sind Freunde da", lachst du und tunkst dein Pommes in das Ketchup. „Ja Freunde", murmelt Peter so leise vor sich hin das du es nicht hörst.

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