Mein Schüler (boyxman)

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Durch sanftes streicheln wurde ich am nächsten Morgen geweckt. Daddy strich total verträumt über meine Brust und ließ meine Nippel steif werden bei seiner Berührung. Er schien zu merken das ich wach geworden bin.

,,Was wird das Daddy?" frage ich verschlafen, Daddy antwortete mir nicht und rutschte einfach zu mir hoch um mich zu Küssen. ,,Es ist erstaunlich wie schnell du erregt bis" Daddy umschloss sanft meinen steif geworden Penis und fing an ihn zu massieren. ,,Schließ deine Augen und öffne sie erst wenn ich es sage" Ich tat was er wollte und verließ mich jetzt nur auf mein gehör. Daddy schien weg zugehen. Was er wohl holt? Was er vor hat?

Ich hörte das er wieder ins Bett zu mir kam. ,,Öffne deine Augen, vertraust du mir, und lässt mich was neues ausprobieren?" ,,Ja Daddy das tu ich" Als ich sah was er vor hatte war ich dann doch etwas unsicher. Er band mein Arme und Beine an seinem Bett fest sodass ich ihm komplett ausgeliefert bin.
,,Daddy ist hungrig, hungrig nach dir!" Sein blick war so sexy und erregend. Daddy beugte sich über mich gab mir einen sanften Kuss und verband dann auch noch meine Augen. Erschrocken aber auch genüsslich stöhnte ich auf als ich das kalte Gleitgel an meinem Loch spürte. Ohne große Vorbereitung schob Daddy seinen großen Schwanz in mich. Schmerzerfüllt stöhnte nein schrie ich auf, kurz stöhnen mir tränen in die Augen.

Daddy schien zu bemerken das es weh tat und beugte sich einmal zu mir runter um mich sanft zu küssen. ,,Die schmerzen sind gleich weg mein Schatz" säuselte er und fing an mich langsam zu ficken.

,,Was soll Daddy mit deinem kleinen engen Loch anstellen? Soll ich dich ficken?" Das dies keine ernst gemeinte frage war sondern eine klare aussage wo ich nur ja antworten konnte war mir klar. ,,Ja Daddy fick mich" Daddy hatte keine Lust lange zu warten und drückte seinen Schwanz direkt ohne Vorbereitung in mich. Schmerzerfüllt stöhnte ich auf und spürte wie einzelne Tränen mein Augen verließen.

Er schien zu bemerken das es mir weh tat und gab mir einen sanften Kuss. ,,Alles wird gut Schatz" säuselte er und fing an mich zu ficken.

Meine Schmerzerfüllten schreie wurden langsam zu einem stöhnen und genießen.
,,Daddy darf ich bitte kommen?" ,,Daddy...." Mein Penis schmerzte schon leicht. ,,Daddy!..." Er reagierte einfach nicht. Auf einmal sagte er ,,Jetzt darfst du".

Lustvoll stöhnte ich alles raus was ich hatte und kam zu einem geilen Orgasmus, Daddy stöhnte auch einmal auf und ich spürte wie er in mir kam. Alles klebte und ich war total verschwitzt.

,,Der Anblick der mir geboten wird lässt mich glatt schon wieder heiß werden" Mein Po brennt fürchterlich und mein Loch ist gefühlt zum zerreißen gespannt. Ich spürte wie seien Sahne aus meinem Loch tropfte. Ich wollte gerade was sagen als ich erneut etwas an meinem Eingang spürte. Was hat Daddy jetzt mit mir vor?

,,Daddy bitte, ich kann nicht mehr" total erschöpft lieg ich auf seinem Bett während er mir ein Dildo oder sowas ähnliches in den Arsch schob. Ich keuchte auf als das Ding komplett in mir war. ,,Daddy...." Er lachte nur auf und zog mir quälend langsam das Teil aus dem Arsch. Endlich bin ich erlöst.

,,Daddy wo gehst du hin? Du kannst mich doch hier nicht so liegen lassen!" James war einfach aufgestanden und ist gegangen. ,,DADDY!" rief ich noch einmal laut doch er reagierte nicht.

Ich weiß nicht wie lange ich hier schon liege, aber es fühlt sich wie eine Ewigkeit an. Daddy betrat ganz locker wie als wäre nichts den Raum und band mich los. ,,Das war gemein" ,,Ach, war es das?" ,,Ja Daddy" beleidigt schaute ich ihn an und schlug ihn gegen die Brust. ,,Sollte das weh tun?" fragte er lachend. Gefrustet drehte ich mich weg.
,,Ist da etwa jemand sauer?" ,,Ich mag dich nicht mehr Daddy..." ,,Ich weiß du magst mich nicht du liebst mich"

Liebe, darüber haben wir bis jetzt nie geredet. Lieb ich ihn überhaupt? Liebt er mich überhaupt oder bin ich nur sein Spaß Objekt?

,,Alles okay Nick?" Daddy legte von hinten seine Arme um mich. ,,Wir haben noch nie darüber geredet" ,,Ich weiß...und ich erwarte auch nicht von heute auf morgen das du dies zu mir sagst aber ich hoffe irgendwann schon, denn du bedeutest mir echt viel"

Ich löste mich von ihm und drehte mich zu ihm um. Freudestrahlend schauten wir uns an. ,,Komm wir gehen dir was anziehen und dann was frühstücken" Ich stimmte Daddy zu und stand auf.

Genüsslich aß ich mein Erdbeermüsli und war ein wenig traurig das ich erstmal wieder nach Hause muss. ,,Daddy ich will nicht nach Hause, aber ich muss....hab noch etwas für die Schule zu erledigen" ,,Ich weiß mein Kleiner, ich wünschte auch du könntest noch bleiben aber Schule ist wichtiger"

Genervt lief ich nach Hause, warum ist morgen schon wieder Montag? und warum gibt es Hausaufgaben?!

,,Papi, Dad bin wieder zu Hause" ,,Hallo Nick, schön das du mal wieder vorbeischaust" mein Dad lachte bei der Aussage und umarmte mich.
,,Wo ist Papi?" ,,Er ist zu seinen Eltern gefahren die brauchten Hilfe im Garten"
,,Achso..." ,,Wie war dein Wochenende?" Soll ich ihm die Wahrheit erzählen? Eigentlich geht in das mit Luc ja nichts an und die Sache mit dem Club will ich gar nicht erst erwähnen.
,,Ganz entspann und euers? Was macht eigentlich dein Bein?" ,,Naja hab immer noch ein wenig schmerzen, deswegen bin ich ein bisschen eingeschränkt aber das passt" Ich lächelte ihn an und ging nach oben in mein Zimmer.

Es war spät am Abend und ich war endlich mit all meinen Hausaufgaben fertig als ich einen Anruf bekomme. ,,Hiii Daddy" ,,Hallo mein Kleiner und alles erledigt?" ,,Ja" ,,Sehr schön, Daddy hat eine bitte an dich" ,,Und die wäre?" ,,Das du bitte morgen schon etwas eher in der Schule bist und wir uns treffen" ,,Ähm okay das können wir machen, aber warum?"
,,Das erfährst du morgen, ich schreib dir gleich wann und wo, gute Nacht mein Schatz" Ich konnte gar nichts er wieder so schnell hatte Daddy aufgelegt. Och mannnnnn jetzt will ich wissen was er vor hat. Daddy kann echt gemein sein.