Mein Schüler (boyxman)

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Ich sah auf einmal James Auto vor dem Club.
,,Was machst du den hier?" ,,Das fragst du noch?, ich bin ziemlich sauer auf dich und jetzt steig ein" Ich befolgte ihm und stieg in sein Auto. Nach wenigen Metern bat ich ihn anzuhalten. ,,Ich glaub ich muss kotzen" James hielt am Straßenrand an und ich entleerte mich in einem Mülleimer. ,,Geh es dir gut?" Ich nickte nur schwach und stieg dann wieder ein.

Ich schien letzte Nacht in seinem Auto eingeschlafen zu sein denn ich wachte gerade in meinem Zimmer mit Pepe im Arm auf. Wie spät ist es? Ich schaute auf den kleinen Nachtisch wo einen Handy lag. Es war 10:33 Uhr. Auf dem Nachttisch lag auch eine Kopfschmerztablette und es stand eine Flasche Wasser da. Schnell nahm ich sie und stand dann leise auf. Ich hatte angst Daddy zu begegnen, den ich erinnerte mich das er ziemlich sauer war. Ängstlich nahm ich Pepe mit und ging auf den Flur.

Aus seinem Arbeitszimmer hörte ich Geräusche, somit müsste Daddy da sein.
Leise betrat ich den Raum, er saß am Schreibtisch und Arbeitete. Ich räusperte mich damit er mich wahrnahm.
,,Guten Morgen" ,,Guten Morgen Daddy" Er würdigte mir kein Blick. ,,Was willst du?" fragte er kalt. Ja was will ich eigentlich? ,,Nichts will ich" ,,Bist du dir da sicher?" Er schaute mich immer noch nicht an, aber seine Stimme wurde immer düsterer. Ich bekam ein wenig angst.

,,Komm sofort zu mir hinter den Schreibtisch" Aus Angst machte ich was er verlangte. Daddy schnappte mich einfach und legte mich über seine Knie. Mit einem ruck hatte er meine Unterhose runterzogen und schlug einmal fest auf meinen Hintern. ,,Bist du dir sicher das du nichts willst?" Ich traute mich gar nicht zu sprechen. ,,Wie wäre es damit sich bei Daddy für das freche verhalten von Gestern Abend zu entschuldigen?" ,,Entschuldigung Daddy" ,,Damit ist es jetzt leider zu spät du zählst jeden einzelnen Schlag mit und bedankst dich bei mir" Und schon folgte der erste Schlag. ,,Wie heißt das?" ,,Eins und Danke Daddy"

Mein Po brannte und es viel mir immer schwerer ihn zu antworten. ,,20 und Danke Daddy" ,,Das hast du brav durchgehalten" Daddy streichelte mir über den Kopf. ,,Das war deine erste Bestrafung und ich bin stolz auf dich, hat es dir dennoch gefallen?" ,,Ja Daddy auch wenn ich jetzt bestimmt für die nächsten Stunden nicht sitzen kann" ,,Dann komm, ich tu was gegen deine Schmerzen" ,,Und was wäre?" ,,Ein Entschuldigungs Kuss" Daddy stellte mich hin und stand dann auch auf. Er gab mir einen liebevollen Kuss und schaute mich dann an.

,,Daddy ist aber trotzdem noch sauer auf dich, ich hab mich auf dich verlassen und musste mir dann dennoch sorgen machen" ,,Tut mir leid das wollte ich nicht" ,,Das weiß ich doch mein Kleiner, was hälst du davon etwas zu Frühstücken?" ,,Gerne doch Daddy"
Er hob mich sanft hoch und trug mich und Pepe hinunter in die Küche.

,,Daddy stopp" lachte ich. Er schob mir die gefühlte 100 Erdbeere in den Mund. ,,Das ist gemein, davon stopfst du mir 100 in den Mund und ich darf noch nicht mal ein Eis" ,,Erstens man spricht nicht mit vollem Mund und 2 das ist Obst und keine Süßigkeit" ,,Darf ich dann ganz viel Erdbeerschockolade essen?" ,,Nein natürlich nicht" Traurig blickte ich ihn an und aß die letzte Erdbeere aus der Schüssel.

Daddy verschwand kurz auf Toilette und ich nutzte den Moment um etwas ungesundes zu essen. Ich habe zufällig gesehen das im obersten Küchenschrank eine Packung Schockbons steht. Ich habe seid Tagen Hunger auf Schokolade und ihm wird es doch nicht auffallen wenn eins fehlt, oder?

Ich öffnete die Schranktür, stellte mich auf Zehenspitzen und versuchte an die Packung heranzukommen. Zu meinem Pech flog sie auf den Boden und alles verteilte sich in der Küche. So schnell ich konnte sammelte ich alles ein, doch ich war leider zu langsam, das wird ärger geben.

,,Was wird das hier?" ,,Äh ich kann das erklären...." ,,Ich hoffe doch!" ,,Ich wollte ähm, ja ich wollte den Becher von da ganz oben im Schrank und dann sind die runtergefallen" ,,Ich mag nicht das du mich anlügst" Ich senkte meinen Blick und wartete auf seine Reaktion. ,,Daddy ist sauer auf dich, ich kann dich keine 5 Minuten alleine lassen ohne das du Unsinn machst" ,,Tut mir leid Daddy" ,,Räume schnell den Rest auf und dann kommst du sofort in mein Schlafzimmer" ,,Ja Daddy"

Enttäuscht über mich selbst Sammelte ich die letzten beiden auf und stellte die Packung zurück in den Schrank. Wozu hat er die überhaupt, wenn sie eh keiner essen darf?! Mit zittrigen Beinen stieg ich die Treppe nach oben und ging zu ihm. Daddy stand vor einem seiner Schränke und suchte nach etwas. ,,Komm her zu mir" Ich ging näher auf ihn zu und schaute nach was er suchte.

,,Hier mein Liebling, den wirst du morgen für mich in der Schule tragen" ,,Aber das ist ein viel zu kleiner Rosa Tanga, das wird die ganze Zeit drücken" ,,Ja genau das soll er auch" ,,Aber..." ,,Nein kein Aber...das ist deine kleine Strafe, sei froh das ich noch nett bin, innerlich bin ich echt sauer, auch wenn es nur eine Kleinigkeit war" ,,Aber Daddy...." ,,Dein ständigen Diskussions Versuche regen mich auf, willst du es jetzt schon ein kleinwenig wieder gut machen?" ,,Ja das möchte ich Daddy"

,,Spürst du das?" Er nahm meine Hand und führe sie zu seinem Schritt. ,,Daddy will das du seinen Steifen lutschst bis er kommt" Unsicher blickte ich ihn an, sowas hab ich noch nie gemacht. ,,Kein Sorge, ich weiß das, dass dein erstes mal ist, folg mir" Ich folgte ihm richtung Bett wo er es sich gemütlich machte. ,,Hilf deinem Daddy die Hose auszuziehen" Unsicher ergriffen meine Hände den Bund seiner Jogginghose, erst zog ich die und dann seine Unterhose nach unten. Sein großer Schwanz sprang mir entgegen und wartete nur auf meinen Mund.

Zögerlich legte ich erst nur meine Hand um seinen Schaft und bewegte sie sanft auf und ab. Daddy schien es zu gefallen denn er schloss genüsslich seine Augen. Ich bewegte meine Hand etwas schneller, doch er stoppte meine Hand schnell. ,,Nimm deinen Mund mein Kleiner" Ich atmete einmal tief ein und aus, dann nahm ich all meinen Mut zusammen und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Erst nur die Spitze und dann stück für stück mehr.

Irgendwann traute ich mich dann ihn richtig zu blasen. Sein stöhnen verriet mir das es ihm gefallt. ,,Du machst das sehr gut" Ich versuchte in meinem Tun noch besser zu werden und ihn richtig zufrieden zu stellen. Nach 3-4 Minuten sagte Daddy ,,Jetzt nehm ihn einmal richtig tief  damit ich ihn dir kommen kann"

Ungläubig schaute ich ihn an, tat dann aber was er wollte. Es viel mir ziemlich schwer nicht zu würgen und alles in mir aufzunehmen. ,,So ist brav" Daddy streichelte mir lobend über den Kopf und schon merkte ich wie er kam. Ich zuckte zusammen als ich sein Sperma spürte und schmeckte. Es war ungewohnt aber gut. Ich hob meinen Kopf wieder an um in sein Gesicht zu blicken.

,,Hab ich das gut gemacht Daddy?" ,,Ich bin sehr zufrieden mein Kleiner, du musst das ab sofort öfters machen" ,,Ja Daddy das werde ich" ,,Das freut mich, du bleibst hier und wartest auf mich,ja? Ich gehe nur schnell aufs Klo" ,,Okay Daddy"

Ich machte es mir auf seinem Bett bequem und wartete auf ihn. Es wurde mir schnell zu langweilig und ich versteckte mich unter der großen Decke. ,,Oh wo hat sich denn mein Kleiner versteckt? Mäuschen mach mal Piep" ,,Piep" ,,Hmm im Schrank ist er nicht, hinter der Gardine auch nicht, vieleicht bist du ja hier" Daddy kam näher auf das Bett zu und zog mit einem Ruck die Decke weg. Wir beide fingen an zu lachen. ,,Na endlich hab ich dich gefunden" lachte er weiter und sprang aufs Bett.

Er umschloss mich direkt mit seinen großen Armen. ,,Und ich dachte das wäre das perfekte Versteck" schmollte ich. ,,Du sahst aus wie ein kleiner Geist unter der Decke" ,,Du meinst so?" Ich zog mir die Decke über den Kopf und tat so als wäre ich einer. ,,Du bist ein ziemlich niedlicher Geist" ,,Niedlich nicht furchteinflössend?" ,,Ja Niedlich und jetzt komm her und gib Daddy einen Kuss" Ich kicherte und beugte mich dann zu ihm vor.