Nicks Traum
Lachend rannte ich vor Daddy weg, da ich mal wieder quatsch gemacht habe. Ich habe unerlaubt was süßes gegessen und dann auch noch so getan als wäre nichts gewesen. ,,Littel! bleib sofort stehen" Etwas erschrocken zuckte ich zusammen und entschied mich auf halbem weg der Treppe stehen zu bleiben. ,,Daddy ist ziemlich wütend. Ich mag es nicht von dir provoziert zu werden" ,,Tschuldigung Daddy..." ,,Dafür ist es jetzt zu spät" Unsanft zog mich Daddy am Arm die restliche Treppe bis zu seinem Zimmer nach oben. ,,Ausziehen, Sofort!" Ohne Diskussion entledigte ich meine Kleidung und legte sie beiseite. Ich spürte seine kalte Hand an meinem Hintern.
Schweißgebadet wachte ich auf und wusste im ersten Moment gar nicht wo ich bin. Das ist ein Krankenhaus! Doch wie bin ich hier her gekommen? Ich versuchte mich an etwas zu erinnern doch es viel mir schwer. Etwas erschrocken blickte ich auf als eine Krankenschwester ins Zimmer mit dem Frühstück kam und mich erstmal über die Nacht aufklärte. ,,Guten Morgen der junge Herr, Sie sind gestern Abend nach dem sie einen Schlag ab bekommen haben Ohnmächtig geworden und durch das viele Alkohol im Blut haben sie gar nichts mitbekommen auch nicht ihre Platzwunde am Hinterkopf, ein Junger Mann hatte gestern Abend für Sie den Krankenwagen gerufen" ,,Oh...vielen Dank für die Infos,hätten sie was gegen meine Starken Kopfschmerzen?" ,,Ja Natürlich,bin gleich wieder da"
Appetitlos schaute ich mein Essen vor mir an und überlegte, eigentlich konnte nur Luc den Krankenwagen gerufen haben, aber andererseits taucht in meinen Erinnerungen jemand anderes auf den ich nicht zu ordnen kann. Ich schaute mich im Raum um und suchte nach meinem Handy. Es lag neben mir auf dem kleinen Tisch. Ich versuchte es einzuschalten, aber vergeblich. Der Akku war leer. Die nette Krankenschwester kam noch einmal wieder und brachte mir die Schmerztabletten und beantwortete einige meiner Fragen. Ich bin in einem Krankenhaus in Potsdam und nachher kommt nochmal ein Arzt und schaut sich meine Wunde an dann kann ich nach den Ärztlichen Infos entscheiden ob ich noch lieber bleiben möchte oder gehen möchte. Jetzt tauchte bei mir auch langsam der Appetit auf und ich versuchte eins der Brötchen zu essen. Die waren steinhart. Ich gab das essen also schlussendlich auf und trank nur mein Wasser.
Gelangweilt schaltet ich den Fernseher ein und versuchte mich ein wenig abzulenken. Dies viel mir aber schwer. Luc macht sich bestimmt sorgen, die sorge würde ich ihm aber gerne nehme...
Vor langeweile wäre ich fast nach einer halben Stunde schon wieder eingeschlafen aber das Türklopfen hielt mich wach. Das ist bestimmt der Arzt. Etwas sprachlos schaute ich zur Tür. Das ist definitiv nicht der Arzt. Was macht er denn hier?
,,Jjjames wie...was...was machst du hier?" ,,Hallo Nick... ich hab gestern Abend den Krankenwagen gerufen" Warte was? Total verwirrt über alles schaute ich ihn an. Ich sehe ihn seid einen längeren Zeitraum nicht wieder und dann sehen wir uns unter solchen umständen wieder? ,,Darf ich mich setzen?"
,,Ja natürlich" Es herrschte für einen kurzen Moment stille, die er dann glücklicherweise unterbrach. ,,Ich war gestern Abend auch zufällig auf dieser Party, ich wollte gerade den Club betreten als ich sah wie da jemand geschlagen wurde. Ich habe sofort nach den Security's gerufen die mir geholfen haben. Schnell rief ich auch einen Krankenwagen da ich viel Blut sah. Als ich zu der am boden liegenden Person hingegangen bin, blieb mir kurz der Atem weg, ich machte mir große sorgen" Er machte sich nach all der Zeit sorgen um mich? Unser Gespräch wurde leider durch das rein kommen des Arztes unterbrochen.
,,Guten Morgen die Herren, ist es okay wenn Er bei deiner Untersuchung dabei bleibt?" Er zeigte Richtung James. ,,Ja das ist in Ordnung"
,,Wenn sie sich bitte einmal aufrichten würden" Ich setzte mich also hin und wartete ab was passierte. Der Arzt wickelte den Verband um meinem Kopf ab. Etwas schmerzerfüllt schaute ich James an. ,,Wir würde die Wunde jetzt noch zunähen, in der Nacht war es leider nicht möglich, sie waren zu sehr Alkoholisiert, eine Schwester wird gleich kommen und dies Unternehmen, danach können sie das Krankenhaus verlassen. Sie müssten das bloß Regelmäßig zu ihrem Hausarzt gehen und die Wunde kontrollieren lassen" ,,Danke" ,,Schönen Tag Ihnen noch" Und schon war der Arzt verschwunden. Keine 5 Minuten später kamen zwei Schwestern in meinen Zimmer. Die Stelle an meinem Kopf wurde erstmal stark betäubt und dann fing sie an es zu nähen. Ich hatte dezent Angst davor, ich hasse Nadel, ich hasse sie sehr. James schien meine Angst zu bemerken und griff nach meiner Hand. Wenige Minuten später hatte ich es überstanden und atmete erleichtert auf. Die Schwestern verabschiedeten sich von mir gaben mir noch was für meine Entlassung und dann war ich endlich befreit.James hielt immer noch meine Hand fest und fragte ,,Alles gut bei dir Nick?" ,,Ja alles gut bin froh das es vorbei ist" ,,Komm ich fahr dich nach Hause" ,,Das ist nicht nötig James ich schaffe das schon alleine" ,,Fangen wir schon wieder damit an? Und für mich ist das wirklich kein Problem ich wollte sowieso nach Berlin meine Eltern besuchen" Einerseits bin ich froh das er mich fahren will andererseits will ich das nicht. Ich wollte ihn vergessen und jetzt?
,,Nick? Wo bist du schon wieder mit deinen Gedanken?" ,,Tschuldigung...ähm ja wir können dann gerne los"
Erst jetzt ließ James meine Hand los und stumm verließen wir das Krankenhaus.In seinem Auto angekommen machte sich mein Magen lautstark bemerkbar. ,,Hast du Hunger?" ,,Ja...im Krankenhaus gab es nur Brötchen nein Steine zum Frühstück" James und ich fingen an zu lachen. ,,Hier in der nähe ist ein guter Becker mit richtig leckeren belegten Brötchen" ,,Das hört sich gut an"
Stumm aß ich mein Brot während James sich auf die Straße konzentrierte. Wir sind ungefähr noch 40 Minuten unterwegs eh wir meine Wohnung erreicht haben.
,,So da wären wir" Unschlüssig schaute ich ihn an. Sollte ich jetzt einfach ein trockenes Tschüss sagen oder was anderes tun? Ich entschied mich dazu ihn was zu fragen.
,,Möchtest du noch auf eine Tasse Kaffee nach oben kommen?" ,,Gerne doch" Über die Tatsache das Luc gleich mehr als überrascht sein würd machte ich mir keine Gedanken.
Oben angekommen schloss ich die Tür auf und begegnete direkt einem besorgten Luc. ,,Nick omg was ist passiert?!" Er schien James im ersten Moment gar nicht zu bemerken. Erst jetzt erblickte er ihn erschrocken. ,,James?"
,,Wir sollten uns erstmal in die Küche setzen und dann kann ich dir in ruhe erklären was passiert ist" Ich zeigte noch schnell wo James seine Schuhe und Jacke hin tun konnte und ging dann mit ihm in die Küche.Besorgt hört Luc die ganze zeit zu und machte sich selbst vorwürfe. Ich wollte das nicht. ,,Hey Jungs ich will ja nicht unhöflich wirken ab ich muss leider langsam los" Etwas enttäuscht schaute ich ihn an nickte aber dann verständnisvoll. Ich begleitete ihn noch zur Tür. ,,Pass auf dich auf Kleiner" Er zog mich in eine Feste Umarmung. Er roch immer noch so gut wie damals. Wenige Sekunden später ließ er mich los und ging.
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Mein Schüler (boyxman)
RandomNick verliebt sich hoffnungslos in seinen Lehrer und dessen Art wie er ein Beziehung führt. Wer nicht auf Daddykink und sexuelle Inhalte steht sollte diese Geschichte nicht lesen. An alle anderen Viel Spaß beim Lesen ❤️