Mein Schüler (boyxman)

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Es ist Mittwoch und gelangweilt fuhr ich mit Daddy zur Schule. ,,Viel spaß dir in den Schule und konzentrier dich" ,,Jaja mach ich Daddy" Ich gab ihn noch einen Kuss eh ich ausstieg um die restlichen Meter zu Schule zu laufen.

,,Hey Nick" ,,Hallo Finn, wo ist Luc?" ,,Hab keine ahnung Bro, hab gedacht du weißt wo er ist" ,,Nee Nee, sag mal...wegen dem Gespräch letztes willst du nicht endlich die Wahrheit sagen?" ,,Nick...sei mir bitte nicht sauer das was eine einmalige Sache, ich hab mich einfach von ihrem Aussehen blenden lassen..." ,,Nein?! Du hast nicht wirklich....ich ähm weiß nicht was ich sagen soll..." ,,Tut mir Leid Nick, ich wollte das mit Luna echt nicht...ich bereue es so sehr, ich bin einfach viel zu sehr Schwanz gesteuert" Ich kann Finn auf eine art verstehen, trotzdem bin ich sauer, nein ich bin eher enttäuscht von ihm. ,,Nick...bitte schweig mich nicht so an..." ,,Sorry Finn bin gerade einfach zu geschockt...die letzten Tag haben mich fertig gemacht..." ,,Was ist denn passiert?" ,,Erzähl ich dir in der Pause, der scheiß Unterricht fängt gleich an"

Wie versprochen konzentrierte ich mich im Unterricht und erzählte auch Finn was die letzten Tage los war, Luc meldete sich bei keinem von uns, das macht uns beiden langsam sorgen.

,,Ich würde ja echt gerne mit kommen um nach Luc zu schauen, aber das wäre keine gute Idee"
,,Keine Sorge Nick, ich mach das schon und melde mich wenn ich mehr weiß" ,,Danke Bro"

Gemütlich machte ich mich auf dem weg zu Daddy's zuhause, vor der Tür angekommen, stelle ich aber leider fest das ich meinen Schlüssel vergessen habe. Na toll...Daddy ist noch arbeiten, das heißt warten. Ich ging einmal ums Haus rum in den Garten und setze mich auf einen der Terrassenstühle und schrieb Daddy eine Nachricht das ich nicht reinkomme und er sich doch bitte beeilen soll.

,,Hey Kleiner...aufwachen" sanft rüttelte jemand an mir. ,,Daddy..." Ich schien auf dem Stuhl vor langeweile eingeschlafen zu sein. ,,Komm Daddy bringt dich rein bevor du noch krank wirst" Sanft hob er mich hoch und trug mich ins Haus. Er streifte mir die Schuhe von den Füßen und zog mir die Jacke aus, erst jetzt bemerkte ich wie kalt mir ist. ,,Daddy macht dir eine warme Wanne fertig und sucht dir was zum anziehen raus und in der Zeit wo du badest koch ich uns was zu essen" Ich sagte nichts sondern strahlte einfach über beide Ohren.

Das warme Wasser und der sanfte Duft einer Meeresbriese umhüllten mich. Ich könnte hier für immer liegen bleiben aber langsam wurde es zeit rauszugehen. Ich stieg also raus und trocknete mich ab und schaute was mir Daddy zum anziehen hingelegt hatte. Viel war es nicht, ein bei mir unbeliebter Tange, ein viel zu großer Hoodie und ein paar Kniestrümpfe. Naja und von der Farbe Rose bin ich nicht ganz begeistert, aber für Daddy trag ich das gern.

,,Süß siehst du aus" Ahh! ,,Erschreck mich doch nicht so Daddy" ,,Entschuldigung mein Schatz, das wollte ich nicht" Daddy stand plötzlich im Bad und schaute mich liebevoll an. ,,Das Essen ist fertig, ich wollte dich holen kommen" ,,Danke, ich bin soeben fertig geworden"

,,Dein essen hat wie immer perfekt geschmeckt Daddy, woher kannst du so gut kochen?"
,,Hmm...hab es mir mehr oder weniger selbst beigebracht" Ich kicherte und gab ihn einen Kuss. ,,Komm mein Kleiner lass uns das Geschirr wegräumen und dann will ich dir was zeigen" ,,Was zeigen?" ,,Warte ab"

Wir liefen in Daddy's Schlafzimmer. ,,Du weißt ja das meine Sexuelle Vorliebe sehr besonders ist, daher zeig ich dir jetzt mal so was ich noch alles besitze" ,,Ich kenn noch nicht alles?" ,,Nein noch lange nicht" Daddy musste laut lachen und öffnet ein der unzählige Schubladen. Total seltsam aussehende Dinge kamen zu Vorschein. ,,Daddy was ist das? Haha das sieht aus wie so ein Uraltes Parfüm mit diesem Pump Teil" ,,Haha, nein das ist ein Anal Plug der sich aufdehnen kann, das heißt er kommt ganz klein in dein Süßes Loch rein und dann wird er aufgepumpt und dein Loch gedehnt" ,,Das stell ich mir komisch vor" ,,Wenn du willst probieren wir das mal aus" ,,Hmm irgendwann mal ja?" ,,Wann immer du möchtest"

Ich könnte hier gefühlt Stunden verbringen und hatte dann bei weitem noch nicht alles gesehen. ,,Die Katzenohren sehen ja total süß und mega realistisch aus" Vorsichtig hob ich sie raus und setzte sie auf, mit dem weiß passen sie seht gut zu meinem Outfit. ,,Aww seid wann kann den ein solch süßer Kater auf zwei Pfoten stehen?" Sofort verstand ich was er meinte und begab mich auf alle Vieren. Unschuldig blickte ich nach oben und wartete ab was jetzt passierte. ,,Damit jeder weiß das du mein Kater bist bekommst du noch ein Halsband"

Beim anlegen des Halsbandes fühlte ich mich im ersten Moment unwohl, gewöhnte mich aber schnell daran. ,,Du bist ein braver Kater, komm mit" Er machte eine Handbewegung das ich ihm folgen sollte. Etwas unwohl krabbelte ich ihm nach, Daddy klopfte aus Bett um mir anzudeuten das ich mich neben ihn legen solle. Sanft kuschelte ich mich an ihn ran und genoss die streicheleinheit. Fast wäre ich eingeschlafen doch das klingeln der Tür riss uns beide aus unserem Spiel.

,,Wer ist das den jetzt?" stöhnte Daddy genervt auf. ,,Du bleibst hier schön brav liegen und Daddy geht schauen wer da ist" Verständnisvoll nickte ich, wer könnt das wohl sein? Bestimmt bloß der Paketbote.
Ich vernahm mehrere Stimmen, wer ist das an der Tür?

Ich hörte das Daddy die Treppe wieder nach oben kam. ,,Luc und Finn stehen unten, ich hab den beiden gesagt das du Kopfschmerzen hast und schon im Bett liegst und daher erst gleich nach unten kommst, zieh dich also bitte schnell um ja?" ,,Okay Daddy" Er verließ das Zimmer wieder und ich zog mich schnell um. Was ist denn jetzt wieder passiert?

,,Hallo Finn und Luc...wwwaaas ist passiert?"
,,Ich bin von zuhause rausgeflogen" ,,Oh nein..." ,,Alles gut... ich kann erstmal eine weile bei Finn bleiben und dann mal schauen"
,,Wollt ihr drei euch nicht lieber hinsetzen anstatt im Flur rumzustehen?" ,,Ja hast recht James wir setzen uns lieber" Ich lachte dabei und zeigte den beiden das Wohnzimmer.

Eine gefühlte Ewigkeit ist vergangen und wir haben über alles geredet, irgendwann ist James dazukommen und hat versucht uns zu helfen.
,,Jungs, es ist schon nach 22 Uhr, soll ich euch zwei noch nach Hause fahren mit dem ganzen Gepäck?" ,,Das wäre echt nett von ihnen, äh von dir haha es ist immer noch ungewohnt dich zu duzen" ,,Alles gut, also wollen wir dann?"

Müde saß ich neben Daddy im Auto, irgendwie bereu ich es mitgefahren zu sein, ich könnte auch jetzt in meinem schönen warmen Bett liegen. ,,Alles gut Kleiner?" ,,Ja bin nur sehr müde Daddy" ,,Wir sind gleich zuhause"

Ich schleppte mich die Treppe nach oben und schmiss mich dann direkt ins Bett. ,,Willst du dich nicht ausziehen?" ,,Zu müde" ,,Soll Daddy dir helfen?" ,,Ja bitte"
Liebevoll zog Daddy mich bis auf die Unterhose aus, dann gab er mir noch einen sanften Kuss und deckte mich zu. ,,Daddy warte...bleib hier" ,,Hmm?" ,,Kuschel mit mir" ,,Dann mach platz" Verwundert über die aussage machte ich das was er wollte. Daddy zog sich noch schnell aus und kuschelte sich dann in dem viel zu kleinen Bett zu mir. ,,Daddy musst du dich so breit machen?" fragte ich lachend. ,,Du wolltest doch das ich hierbleibe" Etwas beleidigt versteckte ich mich unter der Decke. ,,Du bist süß" ,,Daddy!" Ich kuschelte mich an Daddy und versuchte zu schlafen.

,,Schlaf gut mein Kleiner" ,,Du auch Daddy"