famous boy|| Nishimura Riki

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-1 Woche später -

Es ist jetzt schon eine Woche vergangen. Meine Eltern waren nicht 1 Mal hier. Was war auch zu erwarten. Die Jungs und ich sind richtig gute Freunde geworden. Nur das starren und Yoojins Kommentare sind so geblieben.

Heute ist mal wieder ein normaler Schultag. "Guten Morgen Jungs." "Morgen y/n" Ich umarme alle schnell und wir laufen zu unseren Spinden. "Kannst du mal kurz meinen Helm halten?" "Ja klar." Ich nehme Jake den Helm ab und betrachte ihn. Er ist schwarz und hat blaue Details. Danach gehen wir in die Klasse.

In der Pause sitzen wir draußen auf der Bank. Ich lege meinen Kopf auf Jays Schulter und schließe die Augen. Der leichte Wind ist sehr angenehm.

Nach der Schule müssen alle nochmal zum Spind. "Und wie sieht es aus können wir dich heute mitnehmen?" "Na schön von mir aus." Alle freuen sich. "Du kannst bei mir mitfahren ich hab noch einem zusätzlichen Helm." "Ok das stelle ich jetzt mal nicht in Frage..."

Er weiß genau was ich meine und lächelt mich pervers an. "Du denkst an was ganz falsches Riki."

Auf dem Parkplatz setzte ich den Helm auf und warte auf Niki. Dieser startet das Motorrad. Ich steige hinten auf und schlinge meine Arme um ihn.

Die Jungs fahren los und der Wind fährt durch meine Haare. Was ein schönes Gefühl. An der vorletzten Kreuzung trennen sich unsere Wege.

Niki bleibt vor meinem Haus stehen. Ich steige ab und gebe ihm den Helm zurück. "Danke fürs mitnehmen. Es wäre nicht nötig gewesen." "Ach ist doch kein Problem. Wir wollen uns heute Abend treffen. Willst du auch kommen?" "Klar warum nicht." "Ok ich hole dich um 17 Uhr hier ab. Ich sag den anderen Bescheid. Bis nachher y/n."

Ich winke ihn noch hinterher. "Ja bis gleich..." Sage ich leise zu mir. Ich gehe in unser Haus und habe immernoch so ein komisches Gefühl im Bauch. Was ist das? Ich gehe in mein Zimmer und ziehe mir gemütliche Kleidung an.

Draußen scheint die Sonne also erkunde ich ein wenig unseren Garten. Dabei schaue ich ab und zu auch in den Garten neben uns. Er ist hübsch gestaltet. Als ich unsere riesige Wiese weiter runter laufe entdecke ich einen See. Von unserem Grundstück aus haben wir einen Steg.

Ich entscheide mich eine Weile zu setzen. Das Wasser glitzert in der Sonne und man hört die Vögel zwitschern. Beim genaueren betrachten kann man erkennen, dass jedes Grundstück am See seinen eigenen Steg hat und alle mit Schilf voneinander getrennt sind. Dafür, dass wir so ein riesiges modernes Haus haben ist es hier schön ländlich. Ich glaube hier werde ich mich in nächster Zeit öfters aufhalten.

Hoffentlich wird das Wetter bald wärmer, so kann ich auch baden gehen. Ich mache mit meinem Handy eine schönes Bild und schaue auf die Uhr. Tatsächlich habe ich hier eine ganze Stunde verbracht.

Ich gehe langsam wieder zum Haus und mache mich fertig. Ich ziehe eine lockere kurze Hose und ein Crop T-Shirt an. Meine Haare flechte ich locker. Auf Schminke verzichte ich und trage nur Lippenbalsam auf.

Pünktlich um 17 Uhr klingelt es an der Tür und ich öffne Niki die Tür. "Und bist du fertig?" "Ja ich muss mir nur schnell die Schuhe anziehen." Das tue ich auch und nehme den Helm.

Wir fahren in den Park zum Volleyballfeld. Die anderen sind schon da und wir begrüßen sie. "Ich finde es schön, dass du auch kommst. Du gehörst ja immerhin jetzt zu unserer Freundesgruppe." "Danke Jake."

Wir spielen also eine paar Runden Volleyball und ich muss sagen ich bin gar nicht so schlecht, wie ich gedacht habe. Für den Sieg hat es aber leider knapp nicht gereicht.

Als es langsam dunkel wird bestellen wir uns etwas zu Essen und setzten uns gemütlich in einem Kreis hin.